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16.07.2018 | (rsn) – Wer gemeinsam in der Vorbereitung fuhr, wie Michael Gogl und John Degenkolb, dem verbindet dann in den harten Wochen der Tour de France Freud und Leid. Am Sonntag nun durfte das Duo gemeinsam mit ihrer Mannschaft Trek-Segafredo den ersten Etappensieg des Deutschen bejubeln. Und das ausgerechnet auf jenem Teilstück, das sich der Paris-Roubaix-Gewinner von 2015 dick angestrichen hatte.
"Wenn man die erste Tourwoche mit einem Etappensieg abschließt, dann kann es einem nur gut gehen", berichtete Gogl gegenüber radsport-news.at. Der Oberösterreicher wechselte wie Degenkolb 2017 zur US-amerikanischen Mannschaft und sagte nun: "Unser Team hat das Maximum in diese Etappe investiert. Zum einen für den Sieg und zum anderen natürlich, um Bauke Mollema sicher in der Gruppe mit den Favoriten zu halten".
Beides gelang den in weißen Trikots fahrenden Profis sehr gut, wenn auch sie mit Problemen während der Etappe zu kämpfen hatten. "Wir mussten bei Kilometer 100 dann zweimal Baukes Rad wechseln und das war dann mein Job. Somit war mein Tag schon früh vorbei. Schade, denn ich hatte richtig gute Beine und wollte die Jungs vorne noch unterstützen", erzählte Gogl, der als 88. das Ziel des neunten Abschnittes in Roubaix erreichte.
"Das Ergebnis war natürlich der Jackpot. Für John freut es mich natürlich gewaltig, da wir viele Stunden in der Vorbereitung miteinander verbrachten. Von so einem Champion kann man nur lernen. Viele Medien und Experten hatten ihn ja schon abgeschrieben, aber nun hat er seine Klasse erneut bewiesen und das war wirklich hart verdient", erklärte Gogl stolz. Denn vor der Nominierung absolvierte er mit Degenkolb die Tour de Suisse und dann ein gemeinsames Trainingslager beim Mohrenwirt in Fuschl im Salzburger Land: "Ich würde sagen, wir haben uns dort gegenseitig gut eingeschenkt mit dem Traumziel Tour de France".
Beide Fahrer wurden dann auch für die Große Schleife durch Frankreich nominiert. Gogls Fähigkeiten als wertvoller Helfer für das Team werden auch in den nächsten Tagen gefragt sein. "Bis jetzt fühle ich mich super und konnte jeden Tag toll regenerieren. Nach dem Ruhetag geht es dann mit Vollgas in die Berge", freute sich der 24-Jährige.
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