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14.07.2018 | (rsn) - Im Vorjahr ließ Warren Barguil die Franzosen am 14. Juli mit seinem Etappensieg jubeln. Bei der 105. Austragung der Tour de France gingen die einheimischen Fahrer am Nationalfeiertag allerdings leer aus.
Zwei heiße Eisen hatten die Franzosen für die erwartete Sprintankunft in Amiens im Feuer - doch weder Arnaud Demaré (Groupama-FDJ) noch Christophe Laporte (Cofidis) waren in der Lage Dylan Groenewegen (LottoNL-Jumbo) den Sieg streitig zu machen.
Demaré, der als bester Franzose Siebter wurde - nach der Relegierung von André Greipel und Fernando Gaviria rückte er auf Rang fünf vor - , sprach nach dem Rennen von einer "Enttäuschung". "Ich habe einfach nicht das richtige Gefühl gehabt, das ist schade", sagte er. Es sei zwar nun auch vorerst die letzte Chance für die schnellen Männer in Feld gewesen, "aber bis die letzte Etappe auf den Champs Elysées nicht zu Ende gefahren ist, bleibe ich hoffnungsvoll", so der Groupama-FDJ-Kapitän.
Erst gar nicht in den Sprint eingreifen konnte Landsmann Laporte. Dieser war 17 Kilometer vor dem Ziel durch einen Massensturz aufgehalten worden. Gemeinsam mit UAE Team Emirates für Daniel Martin probierten Laportes Teamkollegen nochmals den Kontakt nach vorne herzustellen, was aber letztlich scheiterte. Laporte hat indes schon den Blick auf morgen gerichtet. "Dann kommen die Kopfsteinpflaster", freut sich der Cofidis-Sprinter auf das von ihm geliebte Terrain.
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