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11.07.2018 | (rsn) - Trotz des gestrigen Etappensiegs von Fernando Gaviria (Quick-Step Floors) war dessen Sportdirektor Brian Holm sauer. Natürlich hatte der Däne nichts an der Vorstellung seines Top-Sprinters auszusetzen. Vielmehr kritisierte Holm die Konkurrenten, die mit Ausnahme von André Greipels Lotto-Soudal-Team die Quick-Step-Helfer bei der Verfolgung der vierköpfigen Spitzengruppe des Tages nicht unterstützen.
Angesprochen fühlen durfte sich auch die deutsche Bora-hansgrohe-Mannschaft, die erst auf den letzten Kilometern den Österreichischen Meister Lukas Pöstlberger abstellte, um die Ausreißer wieder einzufangen. "Ich kann es aus Quick-Step-Sicht verstehen - wenn ein Team die ganze Arbeit machen muss“, sagte Sportdirektor Enrico Poitschke vor dem Start der 5. Etappe in Lorient auf die Frage von radsport-news.com, ob die Kritik berechtigt sei.
"Aber wir wussten, dass Peter im Finale nicht die allerbesten Chancen auf den Etappensieg haben würde, und wir wollten nicht Arbeit leisten, nur damit Gaviria am Ende gewinnt“, begründete Poitschke die abwartende Taktik seines Teams. Dabei hätte auf der langen Zielgeraden bei Gegenwind nicht viel gefehlt und Sagan hätte seinen zweiten Tagessieg eingefahren.
Den traut Poitschke dem Weltmeister eher auf der heutigen Klassikeretappe zu, bei der auf dem 204,5 Kilometer langen Weg durch die Bretagne fünf kategorisierte Anstiege sowie eine Vielzahl weiterer kleiner, aber in der Masse Kräfte zehrender Steigungen zu bezwingen sind.
"Wir erhoffen uns eine vier bis fünf Mann starke Ausreißergruppe, in der ein Fahrer dabei ist, der auch im Gesamtklassement gut liegt, damit BMC sich auch an der Arbeit beteiligen muss“, nannte Poitschke sein Wunschszenario. Zudem wird sich auch Bora-hansgrohe diesmal nicht der Verantwortung entziehen. "Das heutige Finale liegt Peter viel besser“, sagte der Bora-Sportchef mit Blick auf die ansteigende Zielgerade in Quimper.
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