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26.06.2018 | (rsn) - Mit gleich sieben Fahrern aus dem letztjährigen Tour-Aufgebot tritt der belgische Zweitdivisionär Wanty-Groupe Gobert zur am 7. Juli beginnenden 105. Tour de France an. Neu dabei ist lediglich Timothy Dupont, auf dem die Hoffnungen in den Sprints ruhen. Sportdirektor Hilaire Van der Schueren traut dem Belgier dabei Platzierungen unter den besten Fünf zu.
So hoch hinaus wird es für den Franzosen Guillaume Martin im Gesamtklassement zwar nicht gehen. Eine Verbesserung seines Ergebnisses vom letztjährigen Tour-Debüt, das Martin auf Rang 23 abschloss, ist durchaus möglich, zumal der 25-järhieg Kletterspezialist sich zuletzt als Zwölfter des Critérium du Dauphiné in bereits ansprechender Verfassung zeigte. Zudem wird Martin die Unterstützung seines gesamten Teams genießen. "Unsere Priorität ist es, Guillaume Martin zu beschützen und in der bestmöglichen Position in die Alpen zu führen. Danach liegt es auf seinem Lieblingsterrain, dem Hochgebirge, an ihm“, sagte General Manager Jean-François Bourlart.
Nachdem Wanty-Groupe Gobert 2017 nicht nur alle - damals noch neun - Starter ins Ziel nach Paris gebracht hatte, sondern sich beim Tour-Debüt auch als eines der aktivsten Teams präsentierte, kündigte Bourlat auch für die drei Wochen der diesjährigen Ausgabe eine offensive Fahrweise an. "Letztes Jahr haben wir auf drei Etappen die Teamtageswertung gewonnen“, so der Belgier, der auf ähnlich gute Ergebnisse hofft, für die neben den bereits genannten beiden Fahrern noch Thomas Degand, Marco Minnaard, Yoann Offredo, Andrea Pasqualon, Dion Smith sowie Guillaume Van Keirsbulck sorgen sollen.
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