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27.05.2018 | (rsn) – Mit zwei Etappensiegen durch Sprinter Sam Bennett blickt der deutsche Rennstall Bora-hansgrohe auf einen erfolgreichen Giro d’Italia zurück. Auch vor der 20. Etappe der 101. Auflage von Susa nach Cervinia hatte sich der Sportliche Leiter Jens Zemke optimistisch gegenüber radsport-news.com geäußert, dass sein Team auf der schweren Alpenetappe stark auftrumpfen würde.
"Wenn alles gut läuft, haben wir einen Mann unter den Top 10 des Gesamtklassements. Wenn es super läuft, schafft es auch Davide Formolo noch. Das wäre großartig", so der Wiesbadener. Und so kam es dann auch – mit Felix Großschartner belegte der Rennstall aus Raubling den dritten Etappenrang. Patrick Konrad und Davide Formolo rückten jeweils einen Platz in der Gesamtwertung nach vorn und belegen vor der flachen Abschlussetappe durch Rom die Plätze sieben und zehn.
"Ich bin zufrieden, ich habe drei Wochen alles gegeben fürs Team. Ich habe meine Chance heute genutzt und bin natürlich glücklich über den dritten Platz. Mikel Nieve [der Etappensieger, d. Red.] war einfach zu stark. Ich habe leider ziemlich viele Körner liegen lassen dazwischen, aber ich bin trotzdem zufrieden mit meiner Leistung. Ich hoffe, ich kann dann nächstes Mal eine Etappe gewinnen", so der 24-jährige Großschartner zu radsport-news.com.
Der Österreicher hatte gemeinsam mit seinem Teamkollegen Andreas Schillinger den Sprung in die 27-köpfige Spitzengruppe geschafft, die letztlich den Tagessieg unter sich ausmachte. Am Col Saint-Pantaleon konnte er zunächst dem Tempo von Nieve als Einziger folgen, doch 33 Kilometer vor dem Ziel musste auch er den Basken ziehen lassen.
Sein Sportdirektor Christian Pömer zeigte sich dennoch begeistert vom Auftritt seines Schützlings: "Er hat sein Potenzial gezeigt. Es war die letzte Bergetappe eines schweren Rennens. Wenn man das bedenkt, kann man sehen, wie stark er bereits ist."
Auch Zemke zog ein positives Resumee des gesamten Giro: "Wir können als Team zufrieden sein. Wir haben zwei Etappensiege und werden mit Sam noch am Sonntag im Rom etwas versuchen. Wir waren auch eines der wenigen Teams hier, die zwei Ziele hatten, Sprint und Klassement. Wenn das so ausgeht, wie es jetzt aussieht, wäre das ein sehr erfolgreicher Giro", bilanzierte der 51-Jährige.
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