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22.05.2018 | (rsn) - Das Zeitfahren der 16. Giro-Etappe sollte für Maximilian Schachmann (Quick-Step Floors) der Höhepunkt eines beeindruckenden GrandTour-Debüts werden. Nachdem er zum Auftakt der Italien-Rundfahrt bereits Achter im Zeitfahren von Jerusalem geworden war und danach das Weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers trug, hatte der 24-jährige Berliner sich für das heutige 34,2 Kilometer lange Zeitfahren von Trento nach Rovereto viel vorgenommen.
Doch dann kamen ihm gesundheitliche Probleme in die Quere, die schließlich am Dienstag ein besseres Ergebnis als Platz 15 verhinderten. Dabei war Schachmanns Auftritt aller Ehren wert, sein Rückstand im Ziel auf den siegreichen Rohan Dennis (BMC) betrug lediglich 1:17 Minuten. Nach dem Zeitfahren nun erklärte Schachmann gegenüber radsport-news.com, was der Grund etwa für seinen Einbruch am Sonntag gewesen ist.
"Seit dem letzten Ruhetag (am Montag vor einer Woche, d. Red.) habe ich mit meinen Atemwegen zu kämpfen, so etwas wie asthmatische Erscheinungen. Es ist ärgerlich, dass es hier kommt, weil es recht neu ist. Ich hatte damit in der Vergangenheit noch nichts zu tun. Es hat vielleicht mit einer Allergie zu tun oder einem kleinen Infekt, der das ausgelöst hat. Ich habe mich bisher dazu bedeckt gehalten, weil ich dachte, dass ich es vielleicht wieder in den Griff bekomme“, berichtete er.
Doch die Hoffnung trog, vor allem, weil Schachmann keine Möglichkeit hatte, "mich zu regenerieren. Und am Ende wurde es immer schlimmer. Am Zoncolan habe ich es noch versucht. Aber schon da waren die Wattwerte weit weg von meinem Vermögen. Und am nächsten Tag (15. Etappe) war es eigentlich ganz vorbei. Es ist für mich enttäuschend. Weil die Beine da waren und die Form stimmt. Und jetzt kommt so etwas dazwischen“, sagte der Quick-Step-Profi an.
Angesichts seines eingeschränkten Leistungsvermögens ging Schachmann das Zeitfahren kontrolliert an - „aber es ging auch nicht mehr“, meinte er. "Ich wäre gern Vollgas gefahren, gerade in dieser Disziplin, weil ich sie liebe. Aber ich kann nicht mehr wollen als jetzt gerade geht. Und wir haben uns mit Blick auf die kommenden Etappen entschieden, das es jetzt auch keinen Sin macht, das unnötig zu reizen, jetzt ganz vorn reinfahren und dann morgen wieder Probleme zu haben“, sagte er mit Blick auf die extrem schwere letzte Giro-Woche, die den Fahrern nochmals alles abverlangen wird.
Für Schachmann allerdings geht es dann in erster Linie darum, "durchzufahren, das Ganze als Lernprozess mitzunehmen für die nächsten Jahre“, sagte er.
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