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12.05.2018 | (rsn) - Wie schon im vergangenen Jahr kann sich das deutsche Bora-hansgrohe-Team über ein frühes Erfolgserlebnis beim Giro d’Italia freuen. War 2017 der Auftaktcoup des - diesmal fehlenden - Österreichers Lukas Pöstlberger eine Sensation, so konnte man bei der diesjährigen 101. Auflage der Italien-Rundfahrt mit dem Sieg von Sam Bennett durchaus rechnen.
Nachdem er bereits beim vergangenen Giro vier Ma aufs Podium gesprintet und auch diesmal in der ersten Woche zwei dritte Plätze eingefahren hatte, platzte beim 27 Jahre alten Iren am Freitag endlich der Knoten. Nach 159 Kilometern der 7. Etappe von Pizzo nach Praia a Mare verwies Bennett in der erwarteten Sprintentscheidung den Italiener Elia Viviani (Quick-Step Floors) auf den zweiten Platz - und den bisher besten Sprinter dieses Giro bezwungen zu haben, bereitete dem Bora-Profi eine besondere Genugtuung.
"Was für eine Erleichterung! Ich war beim Giro schon so oft nah dran, heute das richtige Timing zu haben, war entscheidend. Es ist nicht einfach, an Viviani vorbei zu kommen, aber ich wusste, meine Zeit wird kommen, auch wenn vielleicht manche dachten, dass sie nie kommt“, strahlte Bennett nach seinem ersten Saisonsieg, der - noch viel wichtiger - der erste Etappengewinn in einer GrandTour war.
Den fuhr er sich taktisch clever von Vivianis Hinterrad heraus und machte dabei aus der Not eine Tugend, da sein Anfahrer Rüdiger Selig aufgrund einer Bronchitis den Giro vor der 6. Etappe aufgeben musste. Und im Duell mit Viviani bewies Bennett dann, dass er es mit dem Führenden in der Punktewertung aufnehmen kann. "Heute wollte ich, anders als die ersten Tage, den Sprint von Vivianis Hinterrad fahren. Aber ich brauchte Geduld, um nicht abermals zu früh zu sein, dann war ich bei 150 Meter etwas eingebaut, aber am Ende war das Timing perfekt und alle konnten sehen, wie schnell ich bin“, fügte er an.
Und auch die Sportliche Leitung bei Bora-hansgrohe sah endlich Bennetts Mühen belohnt. "Es ist wirklich ein besonderer Tag für uns heute, Sam kam zu uns als Continental-Fahrer und wuchs, wie auch das Team, über die Jahre. Er war einige Male so knapp dran, und heute hat es endlich geklappt“, fasste Sportdirektor Christian Pömer die Entwicklung des seit Anfang 2015 für den Raublinger Rennstall sprintenden Bennett zusammen.
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