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10.05.2018 | (rsn) - Auf der ersten Bergetappe des 101. Giro d’Italia hat das deutsche Bora-hansgrohe-Team einen kräftigen Dämpfer einstecken müssen. Sowohl Davide Formolo als auch Patrick Konrad konnten im Schlussanstieg hinauf zum Ätna dem Tempo der Besten nicht folgen und büßten ihre vorderen Positionen im Gesamtklassement ein.
Konrad gelang es dabei zumindest, den Schaden zu begrenzen: 1:22 Minuten hinter dem Tagessieger Esteban Chaves (Mitchelton-Scott) kam der Österreicher auf Rang 23 ins Ziel am Observatorium in 1.736 Metern Höhe. Dagegen war sein italienischer Teamkollege am Fuß des 15 Kilometer langen Anstiegs in einen Sturz verwickelt, der ihn zu einer kräfteraubenden Aufholjagd zwang.
Zwar schaffte es Formolo relativ schnell wieder ans Ende des kleiner werdenden Feldes, doch als kurz darauf das Tempo erhöht wurde, verlor der 25-Jährige wieder den Kontakt und handelte sich schließlich 5:09 Minuten Rückstand ein. Damit dürften die Klassementambitionen des Gesamtzehnten von 2017 frühzeitig beendet sein. "Mit Davide und Patrick haben wir uns einen vorderen Platz auf der schweren Ätna-Etappe ausgerechnet. Leider kam Davide vor dem Anstieg in einer engen Ortsdurchfahrt zu Fall. Cesare (Benedetti) war sofort bei ihm, dennoch verlor er circa fünf Minuten“, sagte Sportdirektor Jens Zemke.
Besser sieht es dagegen bei Konrad aus, der im Gesamtklassement zwar vom zehnten auf den 16. Rang zurückfiel, aber bei 1:46 Minuten Rückstand auf den neuen Spitzenreiter Simon Yates (Mitchelton-Scott) noch gute Chancen hat, sich wieder in die Top Ten vorzukämpfen - zumal der 26-Jährige eine durchaus ansprechenden Vorstellung ablieferte.
"Ich konnte in der größeren Verfolgergruppe mit den Favoriten mitgehen, als das Rennen im Anstieg auseinanderfiel“, sagte Konrad, der bis ins Finale hinein einen starken Eindruck hinterließ, aber am Donnerstag nach eigenen Worten nicht in Top-Verfassung war. "Wir waren nur wenige Sekunden hinter den Führenden, doch drei Kilometer vor dem Ziel zerfiel auch meine Gruppe, und ich war mit zwei weiteren Fahrern unterwegs. Es war eine wirklich schwere Etappe heute, und ich fühlte mich gut. Um mit den Top-Favoriten jedoch mitgehen zu können, hätte ich super Beine gebraucht.“
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