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06.05.2018 | (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.
Giro d`Italia (1.UWT), 3. Etappe, 226 Kilometer
226 Kilometer lang und heiß, so lautet die Kurzbeschreibung der heutigen Etappe. Zum Abschluss des Israel-Abenteuers geht es für die Fahrer durch die Negev-Wüste. Im Mai klettern die Temperaturen in dieser Region gerne schon mal über die 30 Grad-Marke – es wird also ein anstrengender Tag für das Peloton. Das Terrain ist etwas welliger als am Vortag, kommt jedoch ebenfalls mit einem Anstieg der 4. Kategorie zur Rennmitte aus. Insbesondere die zweite Hälfte verläuft überwiegend flach in Richtung der Hafenstadt Eilat am Roten Meer. Die Etappe endet aller Voraussicht nach mit einer Massenankunft. Hürden im Finale: 1,6 Kilometer vor dem Ziel weist die Strecke eine 180-Grad-Wende auf, die letzte Rechtskurve erfolgt 350 Meter vor dem Ziel. Aufgepasst: Wüstengebiete sind windanfällig. Dennoch düften die Sprinter die Sache unter sich ausmachen. Feiert Elia Viviani (Quick-Step Floors) seinen zweiten Etappensieg? Der Italiener bekommt es wieder mit seinen Landsleuten Jakub Mareczko (Wilier Triestina), Niccolo Bonifazio (Bahrain-Merida) und Sacha Modolo (EF-Drapac) zu tun. Die Phalanx der Italiener durchbrechen will der Ire Sam Bennett (Bora-hansgrohe).
Tour de Yorkshire (2.1), 4. Etappe, 189,5 Kilometer
Zum Finale der Tour de Yorkshire geht es von Halifax nach Leeds über hügeliges Terrain mit sechs kategorisierten Anstiegen, die den Sprintern wie Max Walscheid (Sunweb) das Leben schwer machen werden. Da auch die letzten 25 Kilometer einer Achterbahnfahrt gleichen, wird auf Spitzenreiter Magnus Cort Nielsen (Astana) noch einiges an Arbeit zukommen. Dem Dänen ist allerdings ein weiterer Tageserfolg durchaus zuzutrauen. Für den wie für den Gesamtsieg in Frage kommen auch die beiden Belgier Greg Van Avermaet (BMC) und Serge Pauwels (Dimension Data). Der Olympiasieger liegt im Gesamtklassement zehn Sekunden hinter Cort Nielsen zurück, der Titelverteidiger weist zwölf Sekunden Rückstand auf.
Am letzten Tag der Madrid-Rundfahrt müssen auf einem Rundkurs in der spanischen Hauptstadt 101 flache Kilometer gemeistert werden. Alles andere als ein Massensprint am Ende wäre eine Überraschung. Für den Sieg kommen dabei der gestrige Etappengewinner Nelson Andres Soto (Caja Rural) und die von ihm geschlagenen Carlos Barbero (Movistar) und Enrique Sanz (Euskadi) in Frage. Im Gesamtklassement liegen gleich 18 Fahrer zeitgleich. Sein Führungstrikot verteidigen will der ehemalige U23-Weltmeister Fabio Duarte (Manzana Postobon).
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