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29.04.2018 | (rsn) - Nach seinem zweiten Gesamtsieg in einem WorldTour-Rennen dieser Saison will Primoz Roglic (LottoNL-Jumbo) künftig auch in den großen Rundfahrten ganz vorne mitmischen. “Sicherlich würde ich es gerne bei den größten Rennen des Radsports versuchen, aber wie wir alle wissen, kommt das alles nicht über Nacht oder in einer Saison, das braucht Zeit“, sagte der Slowene, nachdem er am Sonntag souverän die Tour de Romandie für sich entschieden hatte. Dabei spiegeln die acht Sekunden Vorsprung, die Roglic auf den zweitplatzierten Egan Bernal (Sky) nach Genf ins Ziel brachte, die wahren Kräfteverhältnisse nicht wieder.
Der ehemalige Skispringer, der erst im Alter von 23 Jahren Radsportler wurde, war auch ohne Tageserfolg der beständigste Fahrer der Rundfahrt durch die West-Schweiz, belegte im Prolog Rang drei, um im Bergzeitfahren der 3. Etappe sowie auf der folgenden Königsetappe jeweils Zweiter zu werden. Vor allem am gestrigen Samstag imponierte Roglic, wehrte Bernals ungestüme Angriffe samt und sonders ab und bezwang der Kolumbianer schließlich sogar im Sprint um Platz zwei.
Damit legte der 28-Jährige die Grundlage für seinen zweiten Gesamtsieg 2018, nachdem er Anfang April die Baskenland-Rundfahrt für sich entschieden hatte. “Dieses Jahr war ich wirklich fokussiert. Ich habe vergangenes Jahr schon gesehen, das ich in einwöchigen Rennen nahe (an den Sieg) ran kommen könnte, und in diesem Jahr habe ich mich darauf konzentriert, diese Rennen zu gewinnen. Natürlich werde ich es auch künftig bei diesen Rennen probieren“, sagte Roglic, der 2016 bei LottoNL-Profi wurde und bereits in der vergangenen Saison seinen internationalen Durchbruch feierte, unter anderem als Vierter bei Tirreno-Adriatico, Fünfter der damaligen Baskenland-Rundfahrt und als Gesamtdritter in der Romandie.
Im Sommer spielte er bei seiner ersten Tour de France zwar keine Rolle im Gesamtklassement, kehrte aber mit einem Etappensieg vom größten Rennen der Welt nach Hause. Nach einer Erholungspause wird im Juli seine zweite Frankreich-Rundfahrt anstehen, auf die Roglic sich bei der heimischen Slowenien-Rundfahrt vorbereiten wird.
Ob es dann schon zu einem Tour-Spitzenergebnis langen könnte, wollte der Kletter- und Zeitfahrspezialist noch nicht sagen. “Ich habe mit Pais Basque und jetzt mit Romandie in dieser Saison schon erreicht, was ich wollte. Aber natürlich kommen jetzt noch große Herausforderungen. Ich werde mir jetzt eine Pause gönnen und nicht zuviel nachdenken, und dann werde ich mich darauf fokussieren, in Bestform bei der Tour de France zu sein“, sagte Roglic - und das klang schon ein bisschen nach einer Kampfansage an die Klassementfahrer.
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