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20.04.2018 | (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.
Tour of the Alps (2.HC), 5. Etappe - 164 Kilometer
Auch zum Abschluss der fünftägigen Rundfahrt darf noch einmal geklettert werden. Mit 164 Kilometern steht zwischen Rattenberg und Innsbruck zudem die längste Etappe des gesamten Rennens an und das auf Straßen, die auch im Herbst bei der Straßen-WM befahren werden. Zunächst muss in der ersten Rennhälfte der Anstieg nach Alpbach (1. Kat.) gemeistert werden, ehe im Finale der Olympia Climb (2. Kat,) gleich drei Mal unter die Räder genommen werden muss. Von der letzten Überquerung geht es zwälf Kilometer hinab zum Ziel in der WM-Stadt Innsbruck. Spitzenreiter Thibaut Pinot (Groupama-FDJ) muss ein letztes Mal die Attacken seiner Rivalen Chris Froome (Sky), Domenico Pozzovivo (Bahrain.-Merida) und Miguel Angel Lopez (Astana) abwehren. Der Tagessieg könnte an einen Ausreißer gehen.
Kroatien-Rundfahrt (2.HC), 4. Etappe - 171 Kilometer
Nach den Kletterstrapazen vom Donnerstag werden auf der 4. Etappe die Sprinter zum Zug kommen. Die 171 Kilometern zwischen Starigrad und Crikvenica verlaufen über zumeist ebenes Terrain. Die Bergwertung der 3. Kategorie 20 Kilometer vor dem Ziel wird die schnellen Männer im Feld nicht entscheidend ins Hintertreffen bringen können. Favorisiert sind Eduard Grosu (Nippo Vini Fantini), Wouter Wippert (Roompot), Andrea Guardini (Bardiani CSF) und Niccolo Bonifazio (Bahrain-Merida). Das Führungstrikot von Vortagessieger Kanstantsin Siutsou (Bahrain Merida) wird heute nicht in Gefahr geraten.
Vuelta a Castilla y Leon (2.1), 1. Etappe - 182 Kilometer
Zum Auftakt der dreitägigen Rundfahrt steht die mit 182 Kilometern längste Etappe auf dem Programm, die von Alba de Tormes nach Salamanca führt. Der Mittelteil des Rennens ist mit zwei Anstiegen der 2. Kategorie und einem Anstieg der 3. Kategorie zwar recht schwer. Dies wird aber wohl nicht für eine entscheidende Selektion sorgen, so dass eine Sprintentscheidung wahrscheinlich ist. Favorisiert sind Carlos Barbero (Movistar), Mauro Finetto (Delko Marseille), Mihkel Raim (Israel Cycling Academy) sowie Jon Aberasturi (Euskadi).
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