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19.04.2018 | (rsn) - Harte Renntage im Sattel verbringen gerade die jungen Athleten des Tirol Cycling Teams bei der Tour of the Alps. Die Mannschaft besteht bei dem fünftägigen Etappenrennent aus sieben U-23-Fahrern, und die finden sich eher am Ende des Feldes wieder. "Das ist aber ein wichtiger Lernprozess für meine Fahrer. Denn sie müssen erfahren und erleben wie es ist, mit den Besten der Welt unterwegs zu sein. Will ich Profi werden, so muss ich sehen und fühlen wie es an der Spitze ist", erklärte Leonardo Canciani gegenüber radsport-news.com.
Der 50-jährige Schweizer fungiert als Sportlicher Leiter bei der Tiroler Mannschaft bei der Rundfahrt, die vor der Haustüre des Teams endet. "Die Jungs waren nach der 1. Etappe ziemlich niedergeschmettert. Aber ich habe ihnen erklärt, was sie alles lernen können hier. Solche Rennen sind eine riesige Chance. Man darf nicht immer nur das Ergebnis sehen, sondern muss auch den Fokus auf die Entwicklung legen", berichtete Canciani im Gespräch.
Die Tiroler Mannschaft hat sich in dieser Saison verjüngt. Alle ihrer Fahrer der aktuellen Saison sind noch im Bereich U-23. "Das war eigentlich die Grundintention, als das Projekt begonnen hatte. Nun sind wir dazu zurückgekehrt. Es macht riesig Spaß mit den Jungs zu arbeiten“, erzählte er von seiner Arbeit. Für ihn wäre es extrem wichtig, wenn seine Mannschaft regelmäßig die Chance erhalten würde, sich einmal im Monat auf diesem hohen Niveau zu bewegen. "Das Niveau der Jungs im Herbst wäre sicherlich höher. Solche Renneinsätze sind schwierig, aber der Lerneffekt ist gewaltig", weiß Canciani.
Wie bei den WorldTour-Teams ist die Tour of the Alps für die Tiroler eine Vorbereitung auf den Giro - allerdings auf den kleinen. Denn im Juni nehmen sie den Giro Ciclistico d’Italia in Angriff, liebevoll 'Baby Giro' genannt, die Italien-Rundfahrt für U23-Rennfahrer. Männer wie Francesco Moser, Francesco Casagrande, Marco Pantani oder Danilo Di Luca feierten hier ihre ersten großen Erfolge.
"Im Vergleich mit vielen anderen Mannschaften im Nachwuchsbereich haben wir eine gute Quote an Fahrern, die wir an den professionellen Radsport herangeführt haben", erklärte Canciani. Viele von Österreichs aktuellen Topstars wie Georg Preidler, Gregor Mühlberger, Lukas Pöstlberger, Patrick Konrad oder Marco Haller fuhren in ihren ersten Jahren für die Tiroler Mannschaft und schafften den Sprung in die Topelite des Radsports.
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