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09.03.2018 | (rsn) - Tirreno - Adriatico gilt traditionell als das letzte Vorbereitungsrennen auf den ersten großen Frühjahrsklassiker Mailand - Sanremo. Mit einem Etappensieg bei der Fernfahrt zwischen den Meeren rückt ein Fahrer fast automatisch auf die Favoritenliste für das fast 300 Kilometer lange Radsport-Monument, dessen 108. Auflage am 17. März ausgetragen wird. Entsprechend bezog auch Marcel Kittel (Katusha-Alpecin) auf der Pressekonferenz nach seinem gestrigen Etappensieg Stellung über einen möglichen Start.
"Ich werde über meine Teilnahme bei Mailand - Sanremo nach Tirreno - Adriatico entscheiden", sagte der Deutsche, der die "Primavera" noch nie gefahren ist. "Wenn ich starte, dann in einer freien Rolle. Ohne Erwartungen, denn wir haben andere Fahrer, die dort gut abschneiden können", zügelte er die Erwartungen. Kein Wunder: Die kurzen Anstiege zur Cipressa und zum Poggio sind Gift für einen puren Sprinter wie Kittel. Oft wird das Rennen hier schwer gemacht, um die schnellen Männer ans Limit zu bringen und abzuhängen.
Dass die Form stimmt, bewies Kittel bei seinem Sieg auf der 2. Etappe von Tirreno - Adriatico. Mit einem langen Sprint von der Spitze weg sicherte er sich seinen ersten Saisonsieg im Trikot seines neuen Arbeitgebers. Doch Mailand - San Remo ist mit nahezu der doppelten Distanz und den wiederholten Anstiegen eine andere Nummer.
"Ich bin dort nie gestartet, möchte aber gern einmal teilnehmen. Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, aber es hängt von meiner Form ab. Wenn ich starte, dann um Erfahrungen zu sammeln und zu sehen, wie das Rennen ist", ließ sich Kittel alle Optionen offen. Zu seinen Aussichten sagte er: "Andere Sprinter haben das Rennen auch gewonnen. Deshalb denke ich, dass ich eine Chance hätte. Als Sprinter sollte man einmal im Leben die Primavera gefahren sein."
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