--> -->
08.03.2018 | (rsn) - Mannschaftszeitfahren sind eine gefürchtete Disziplin im Radsport. Selbst die besten Beine nutzen wenig, wenn die Kollegen einen schlechten Tag haben oder die Abstimmung nicht passt. Diese Erfahrung mussten gestern auch einige Favoriten auf den Gesamtsieg bei Tirreno - Adriatico machen.
Während sich Favoriten wie Chris Froome (Sky/+0:10), Tom Dumoulin (Sunweb/+0:25), Adam Yates (Mitchelton-Scott/+0:04) oder Bob Jungels (Quick-Step Floors/+0:15) nahezu schadlos hielten, mussten andere Ambitionierte bereits am ersten Tag der Fernfahrt teils herbe Rückschläge hinnehmen.
Mit Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida/+0:49), Mikel Landa (Movistar/+0:50), Miguel Angel Lopez (Astana/+0:53) und Romain Bardet (AG2R-La Mondiale/+1:03) mussten Fahrer Rückstände hinnehmen, die sie auch in Anbetracht des abschließenden Zeitfahrens auf Spezialisten wie Dumoulin, Froome oder Jungels schwer wettmachen können. "Wir sind schnell losgefahren, haben aber dann an Tempo verloren", gestand Nibalis Sportlicher Leiter Alberto Volpi ein. "Ramunas Navardauskas hatte einen schlechten Tag und konnte seine Stärke nicht einbringen."
Einzig Primoz Roglic (LottoNL-Jumbo/+0:51) bildete da als Vizeweltmeister im Einzelzeitfahren eine Ausnahme. Doch auch der Slowene muss aufgrund der Kürze der letzten Tagesprüfung bereits auf den nächsten Etappen in die Offensive gehen, wenn er noch ein Wörtchen im Kampf um das Blaue Trikot mitreden will. Doch auch sein Sportlicher Leiter gab sich hinterher zerknirscht: "Der Zeitabstand ist schon ziemlich groß. Das ist ärgerlich, denn wir wollen mit Primoz in der Gesamtwertung vorn mitfahren. Er wird in den nächsten Tagen sehen müssen, wofür es am Ende reicht", sagte Mathieu Heijboer.
Für eben jene kommenden Tage verspricht die Konstellation in der Gesamtwertung packende Duelle. Gerade Nibali, Lopez, Landa und Bardet sind für ihre offensiven Fahrweisen bekannt. Das Terrain quer durch die Appeninnen bietet ihnen reichlich Gelegenheit, sich im Kampf um den Gesamtsieg wieder in Position zu bringen.
(rsn) - Sky-Chef Dave Brailsford kann sich glücklich schätzen, dass er Michal Kwiatkowski in den Reihen seiner Mannschaft hat. Der Allrounder holte sich am Dienstag den Gesamtsieg bei der Fernfahrt
(rsn) - Michal Kwiatkowski (Sky) hat den 53. Tirreno-Adriatico gewonnen. Im abschließenden Zeitfahren von San Benedetto del Tronto reichte dem Polen Rang zwölf, um sein Blaues Trikot vor dem Itali
(rsn) - Der 108. Platz auf der 3. Etappe in Trevi war das beste Tagesergebnis von Jacopo Mosca (Wilier Triestina - Selle Italia) bei der 53. Austragung von Tirreno-Adriatico. Blättert man in den Aufz
(rsn) - 2018 scheint zum endgültigen Durchbruch für Tiesj Benoot (Lotto Soudal) zu werden. Der 24-jährige Belgier, der seit seinem fünften Platz bei der Flandern-Rundfahrt 2015 als der kommende Kl
(rsn) - Mehr als anderthalb Stunden saß Rohan Dennis (BMC) in San Benedetto del Tronto auf dem ´Hot Seat´ des Zeitschnellsten, bevor er sich Etappensieger im Schlusszeitfahren von Tirreno-Adriatico
(rsn) - Als Edelhelfer zum Gesamtsieg: Michal Kwiatkowski (Sky) hat sich die Gesamtwertung der 53. Austragung von Tirreno - Adriatico gesichert. Dem Polen genügte im abschließenden Einzelzeitfahren
(rsn) - Auf nasser Straße konnte Michal Kwiatkowski (Sky) in den Kampf um den Tagessieg beim Abschluss-Zeitfahren des 53. Tirreno-Adriatico zwar nicht mehr eingreifen. Doch Platz zwölf genügte dem
(rsn) - 17., Vierter, Zweiter, Zehnter, Vierter, Zwölfter, Zweiter - so lesen sich die bisherigen Ergebnisse von Peter Sagan (Bora-hansgrohe) bei Mailand-Sanremo. Am kommenden Samstag soll es nun end
(rsn) - Wenn am Nachmittag in San Benedetto del Tronto die 53. Auflage von Tirreno-Adriatico zu Ende geht, dann tut sie das mit einem Sekundenkrimi - so viel steht bereits vor dem Abschlusszeitfahren
(rsn) - Die Entscheidung über den Gesamtsieg beim 53. Tirreno-Adriatico fällt im zehn Kilometer langen Einzelzeitfahren von San Benedetto del Tronto heute um 15:59 Uhr. Dann nämlich wird Michal Kwi
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf
(rsn) - Auf dem Papier war die 6. Etappe von Tirreno - Adriatico eine Angelegenheit für die Sprinter. Deshalb war anzunehmen, dass auch das Team Bora-hansgrohe alle Kräfte darauf bündeln würde, um
(rsn) – Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) hat sich mit einem vierten Platz beim Sprinterklassiker Brügge-De Panne an der belgischen Küste im Peloton zurückgemeldet. Der 30-Jährige verpasste das
(rsn) - Kasper Asgreen (EF Education - EasyPost) wird die Frühjahrsklassiker verpassen. Der Gewinner der Flandern-Rundfahrt 2021 kämpft nach einer Virusinfektion mit Formrückstand und musste bereit
(rsn) – Er kämpfte bis auf den letzten Meter, um den kleinen, aber letztlich entscheidenden Fehler wiedergutzumachen. Reichen sollte es letztlich aber trotz des eines Sprinters würdigen Tigersprun
(rsn) – Der finale Sprint bei der 49. Classic Brugge-De Panne tat kaum noch zur Sache, denn auf den letzten fünf der insgesamt 195 Kilometern des Frühjahrsklassikers dezimierten vier große Stürz
(rsn) – Paul Double hat mit seinem ersten Sieg im Trikot von Jayco – AlUla die Gesamtführung der 40. Settimana Internazionale Coppi e Bartali (2.1) übernommen. Der 28-jährige Brite verteidigte
(rsn) – Gut eine Woche nach der Absage der 37. Thüringen Ladies Tour haben sich die Organisatoren um Rundfahrtchefin Vera Hohlfeld mit einer Erklärung an die Öffentlichkeit gewandt, in der vor al
(rsn) – Rund einen Monat nach seinem Schlüsselbeinbruch auf der Schlussetappe der UAE Tour kehrt Niklas Behrens (Visma – Lease a Bike) wieder ins Feld zurück. Der U23-Weltmeister startet in Belg
(rsn) – Nun ist es offiziell: Tadej Pogacar wird am 13. April sein Debüt bei Paris-Roubaix geben. Wie sein Team mitteilte, werde sich der Slowene “auf die Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix kon
(rsn) - Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) wird am Freitag nicht beim E3 Saxo Classic (28. März) an den Start gehen. Der Name des Slowenen verschwand am Montagabend überraschend von der vorlä
(rsn) - Aufgrund ihres ebenfalls schweren Profils, aber der deutlich kürzeren Distanz wird die E3 Saxo Bank Classic (1.UWT) auch als "kleine Flandern-Rundfahrt" bezeichnet. Der flämische Klassiker
(rsn) - Erfolgreiche Woche für deutsche KT-Teams: Rembe– rad-net konnte bei einem wichtigen Nachwuchsrennen überzeugen, Bike Aid die Bergwertung bei einem stark besetzten Rennen in Frankreich gewi
(rsn) - Mit einer Piaggio hätten sie wohl kaum schneller die 5,6 Kilometer lange Auffahrt zur Cipressa bezwungen. Als Weltmeister Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) mit Mathieu van der Poel (Al