--> -->
06.03.2018 | (rsn) - Mit dem erhofften Sieg bei der ersten und wohl einzigen Chance auf einen Massensprint im Rahmen der diesjährigen Austragung von Paris - Nizza ist es nichts geworden. André Greipel (Lotto Soudal) überquerte den Zielstrich der 2. Etappe in Vierzon nach 187 Kilometern als Dritter - deutlich hinter Tagessieger Dylan Groenewegen (LottoNL-Jumbo). Der Niederländer zog einen langen Sprint auf ansteigender Zielgerade von vorne durch und ließ Elia Viviani (Quick-Step Floors) und Greipel scheinbar problemlos hinter sich. Aus dem Windschatten auszuscheren, um an Groenewegen noch vorbeizuziehen, daran war weder für den Italiener noch den Deutschen zu denken.
"Mit Dylan Groenewegen hat der Beste gewonnen", musste Greipel daher am Abend auf seiner Facebook-Seite fair anerkennen. "Meine Mannschaft hat mich wie immer hervorragend unterstützt. Die nächste Chance kommt sicher."
Bei Paris - Nizza allerdings dürfte es das nach zwei Tagen mit den Siegchancen für die Sprinter bereits gewesen sein. Die 3. Etappe wartet am Dienstag mit einer 250 Höhenmeter überwindenden Bergwertung der 3. Kategorie im Finale auf. Und auch wenn diese bereits 20 Kilometer vor dem Ziel überquert wird, so dass einige Sprinter anschließend nochmal nach vorne kommen könnten, so geht es von der 2.500- bis zur 1.000-Meter-Marke in Chatel-Guyon noch einmal 70 Höhenmeter hinauf. Es wäre eine starke Leistung, wenn Greipel da auf den letzten 1.000 Metern noch ganz vorne mitmischen würde.
Tagsdrauf steht das Einzelzeitfahren an, und auch die 5. Etappe dürfte schwer werden - mit einem Anstieg der 1. Kategorie in der ersten Rennhälfte sieht es da nach dem Erfolg einer Ausreißergruppe aus. Das Etappenfinale in Sisteron kommt den Sprintern zwar entgegen, doch für eine Massenankunft müsste das Rennen zuvor schon sehr glücklich verlaufen. Auf den schweren See-Alpen-Etappen 6, 7 und 8 ist daran ohnehin nicht mehr zu denken.
Für Greipel dürfte es in den kommenden Tagen daher weniger um einen Sieg als vielmehr um harte Rennkilometer gehen, um seine Form in Richtung Klassiker weiter aufzubauen. Dass er dabei auf einem guten Weg ist, das hat der dritte Platz in Vierzon zumindest angedeutet.
(rsn) - Seit mehr als zwei Jahrzehnten sucht die Radsport-Nation Spanien einen Nachfolger für Miguel Indurain. Der einstige Patron und fünfmalige Tour-Sieger thront noch immer über all seinen iberi
(rsn) - Viel besser hätte der Einstand auf höchstem Niveau nicht ausfallen können. Bora-hansgrohe-Neuzugang Felix Großschartner hat nach Rang neun bei der Algarve-Rundfahrt nun auch bei Paris - Ni
(rsn) - Mit Marc Soler (Movistar) hat die 76. Auflage von Paris - Nizza einen Gesamtsieger, mit dem vor dem Rennen kaum jemand gerechnet hätte. Dank seines überragenden Auftritts am letzten Tag des
(rsn) - Marc Soler (Movistar) hat am letzten Tag von Paris - Nizza Simon Yates (Mitchelton-Scott) noch das Gelbe Trikot entrissen und die 76. Auflage der Fernfahrt für sich entschieden. Der 24-jähri
(rsn) - Zum dritten Mal in Folge haben nur wenige Sekunden über den Gesamtsieg bei Paris - Nizza entschieden. Nachdem sich 2017 Sergio Henao mit ganzen zwei Sekunden gegenüber Alberto Contador durch
(rsn) - Marc Soler (Movistar) hat am letzten Tag von Paris - Nizza Simon Yates (Mitchelton-Scott) noch das Gelbe Trikot abgenommen und die 76. Auflage der Fernfahrt für sich entschieden. Der 24-jähr
(rsn) - Auch die 76. Auflage von Paris - Nizza ist an Spannung kaum zu überbieten. Nachdem im vergangenen Jahr Sergio Henao (Sky) sich den Gesamtsieg des "Rennens zur Sonne“ mit ganzen zwei Sekunde
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf
(rsn) - Gleich drei Wertungstrikots eroberten die Fahrer des Lotto Soudal-Teams auf den heutigen Königsetappen von Paris - Nizza und Tirreno - Adriatico. Zunächst fuhrt Thomas De Gendt auf dem vorle
(rsn) - Simon Yates (Mitchelton-Scott) hat auf der Königsetappe des 76. Paris - Nizza seinen ersten Saisonsieg eingefahren und das Gelbe Trikot erobert. Der 25-jährige Brite setzte sich am Samstag n
(rsn) - Die Königsetappe von Paris - Nizza hat das Gesamtklassement der Fernfahrt kräftig durchgeschüttelt. Nach schweren 175 Kilometern von Nizza nach Valdeblore La Colmiane an der dortigen Bergan
(rsn) - Simon Yates (Mitchelton-Scott) hat auf der Königsetappe des 76. Paris - Nizza seinen ersten Saisonsieg eingefahren und das Gelbe Trikot erobert. Der 25-jährige Brite setzte sich am Samstag n
(rsn) – Sandy Dujardin (TotalEnergies) mag die Ferne. Nachdem der Franzose 2022 bei der Tour of Rwanda (2.1) 2022 seinen ersten Profisieg gefeiert hatte, musste er 3,5 Jahre warten, bevor er seine
(rsn) - Trotz der Strapazen der beiden schweren Vortage gönnt die 15. Etappe der Vuelta den Fahrern keinen Moment zum Durchatmen. Die 167,8 Kilometer von Vegaedo nach Monforte de Lemos starten mit de
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Red Bull – Bora – hansgrohe hat sich eine gute Bühne gesucht, um sich aus dem Darstellungsbereich der Nebenrollen weiter nach vorn zu bewegen und zu echten Protagonisten dieser Vuelta a E
(rsn) – Wer will nochmal? Wer hat noch nicht? Bei UAE - Emirates – XRG darf bei dieser Vuelta a Espana jeder mal gewinnen. Auf der 14. Etappe war Marc Soler an der Reihe. Er behauptete sich als Au
(rsn) – Marc Soler (UAE – Emirates – XRG) hat auf der 14. Etappe der Vuelta a Espana seinen insgesamt vierten Tageserfolg bei seiner Heimatrundfahrt gefeiert. Der Ausreißer fuhr an den Lagos de
(rsn - Marc Soler (UAE – Emirates – XRG) hat im Solo die 14. Etappe der Vuelta a Espana 2025 gewonnen. Aus einer 24-köpfigen Ausreißergruppe erwies sich der Spanier bei der Bergankunft als der d
(rsn) - Zumindest einen Etappensieg hat Ineos Grenadiers schon auf dem Konto bei der diesjährigen, bis jetzt sehr von Visma - Lease a Bike und UAE - Emirates - XRG dominierten Vuelta a Espana. Die be
(rsn) - Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat die 5. Etappe der Tour of Britain (2.Pro) gewonnen. Nach 133 von Pontypool hinauf zum The Tumble war er im Sprint der Favoritengruppe schneller als
(rsn) – Zoe Bäckstedt (Canyon – SRAM – zondacrypto) hat wie letzte Saison das Zeitfahren der Simac Ladies Tour (2.WWT) gewonnen. Nach 10,2 Kilometern von Doetinchem nach Westendorp feierte die
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 23. August in Turin in Norditalien zur 80. Vuelta a Espana (2.UWT) angetreten. 3151 Kilometer ist die Spanien-Rundfahrt in diesem Jahr lang, nicht weniger als
(rsn) – Nach den ersten 13 Renntagen der Vuelta a Espana kann man bei Red Bull – Bora – hansgrohe guten Mutes aufs das Abschneiden der Doppelspitze zurückblicken. Jai Hindley steht nach dem Ang