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29.01.2018 | (rsn) - Auch wenn er bei der Mallorca Challenge im Schatten seines Landsmanns und Teamkollegen Gregor Mühlberger stand, kann Felix Großschartner mit seinem Renndebüt für Bora-hansgrohe zufrieden sein. Bei der Trofeo Serra de Tramuntana, bei der gleich vier Österreicher unter den besten Zehn Landeten, erreichte der 24-Jährige am Freitag als Zehnter das Ziel in Deia und feierte einen Saisoneinstand nach Maß.
Tags darauf reichte es bei der Trofeo Lloseta -Andratx zwar nur zu Rang 32. Doch bei Regen und auf anspruchsvollen Terrain bestand Großschartners Aufgabe in erster Linie darin, sich gemeinsam mit Lukas Pöstlberger in den Dienst von Mühlberger zu stellen - wofür sich der Österreichische Meister mit einem zweiten Platz hinter dem Letten Toms Skujins (EF Education First) bedankte.
Doch auch für Großschartner wäre möglicherweise mehr drin gewesen, wenn er im Finale nicht einen Anfängerfehler begangen hätte. "Da war ich selbst schuld. 15 Kilometer vor dem Ende, bei der verwinkelten Ortsdurchfahrt von Es Capella, hielt ich mich zu weit hinten auf. Es ging ein Loch auf und für mich war es vorbei“, berichtete der Marchtrenker, der sich dafür im zweiten der vier Rennen der Mallorca Challenge von seiner besten Seite präsentiert hatte.
Um Platz zehn zu erreichen, musste Großschartner allerdings die Zähne zusammenbeißen, wurde er doch durch eine schmerzhafte Steißbeinprellung behindert. Deshalb erhielt er ebenso wie Patrick Konrad von Bora-Sportdirektor Jens Zemke ein Lob für seine Vorstellung. “Auch Patrick und Felix sind ein starkes Rennen gefahren. Mit drei in the Top Ten haben wir zeigen können, welches Potenzial in der Mannschaft steckt“, sagte Zemke nach der Trofeo Serra de Tramuntana, bei der das österreichische Trio die Plätze fünf (Mühlberger), sechs (Konrad) und eben zehn (Großschartner) belegt hatte.
Nach der Mallorca Challenge stehen für Großschartner zunächst Regeneration und nur leichtes Training auf dem Programm, ehe die nächsten Renneinsätze warten, und zwar in Spanien mit der Murcia-Rundfahrt, die trotz finanzieller Probleme doch wie geplant am 10. Februar stattfinden kann, und danach in Portugal bei der Algarve-Rundfahrt (14. - 18. Feb. / 2.HC). Bis dahin hofft der Bora-hansgrohe-Neuzugang auch, komplett beschwerdefrei zu sein. "Meine Prellungen werden von Tag zu Tag besser, meine Form ist gut, so kann's weitergehen!“, so Großschartner.
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