--> -->
14.12.2017 | (rsn) - Movistar hat sich am Donnerstag mit seiner altbekannten Männermannschaft und dem neuen Frauenteam in Madrid am Sotz des Hauptsponsors Telefónica der Öffentlichkeit vorgestellt. Die 25 Fahrer und zehn Fahrerinnen präsentierten dabei auch das in hellbau gehaltene neue Trikot
des spanischen Rennstalls.
Das Männeraufgebot umfasst drei Fahrer weniger als noch in diesem Jahr. Das dürfte, wie bei vielen anderen Teams auch, der Ankündigung des Radsportweltverbands UCI geschuldet sein, wonach ab 2018 die Teams mit jeweils einen Starter weniger in die Rennen schicken dürfen. Angeführt wird Movistar weiterhin vom 37-jährigen Spanier Alejando Valverde und dem zehn Jahre jüngeren Kolumbianer Nairo Quintana.
Als dritter Kapitän hinzu kommt Valverdes Landsmann, der von Sky zurück in die Heimat wechselte und der Movistar in den GrandTours mit noch mehr Optionen ausstatten wird. Großes Ziel der Mannschaft ist der Gewinn der Tour de France. "Nach dem Erfolg von Nairo Quintana beim Giro d'Italia (2014) und der Vuelta a España (2016) will das Movistar-Team versuchen, den Grand-Tour-Triple zu schaffen", hieß es auf der Website des Teams.
Allerdings steht das Management um Teamchef Eusebio Unzue vor der schwierigen Aufgabe, zu den drei großen Rundfahrten eine Rollenverteilung festzulegen, mit der vor allem Quintana einverstanden sein wird. Der zweimalige Tour-Zweite träumt nach wie vor vom Gelben Trikot. Darauf dürfte aber auch Landa nach zwei Jahren als Edelhelfer von Chris Froome mehr als nur ein Auge werfen, zumal er in diesem Jahr bei Froomes viertem Gesamtsieg Rang vier des Schlussklassements belegt hatte.
Der seit gestern 28 Jahre alte Landa ist der prominenteste von insgesamt fünf Neuzugängen. Seine Landsleute Raffael Valls (von Lotto Soudal) und Jaime Ronson (von Caja Rural) sowie der Argentinier Eduardo Sepulveda (von Forteuno-Oscaro) gelten als gute Kletterer, die allesamt in den großen Rundfahrten als Helfer eingesetzt werden können. Allerdings hat Movistar auch einges an Qualität verloren, wie die Abgänge von Alex Dowsett (zu Katusha-Alpecin), Daniel Moreno (EF Education First), Jonathan Catsroviejo (zu Sky), Gorka Izagirre (zu Bahrain-Merida), Rory Sutherland (zum UAE Team Emirates) sowie den Herrada-Brüdern Jesus und Jose (zu Cofidis) belegen.
In sein fünftes Jahr bei Movistar geht der Freiburger Jasha Sütterlin, der im Februar bei der Madrid-Rundfahrt seinen ersten Profisieg feierte und der nach der bisher besten Saison seiner Karriere 2018 vor allem in den kleineren Rundfahrten mehr Freiheiten erhalten dürfte. Gleiches gilt für den Spanier Marc Soler, der 2017 bei schweren Etappenrennen wie der Katalonien-Rundfahrt (3.) oder der Tour de Suisse (8.) zu überzeugen wusste.
Das neu zusammengestellte zehnköpfige Frauenteam wird von der routinierten Australierin Rachel Neylan angeführt und wird in erster Linie in den kleineren Rennen versuchen, den einen oder anderen Erfolg einzufahren.
Das Movistar-Frauenaufgebot 2018: Aude Biannic (FRA), Mavi García, Alicia González, Lorena Llamas, Eider Merino, Lourdes Oyarbide, Gloria Rodríguez, Alba Teruel (alle SPA), Malgorzata Jasinska (POL), Rachel Neylan (AUS)
(rsn) – Vor vier Jahren mussten die Starter der Tour de France letztmals Kopfsteinpflaster-Passagen unter die Räder nehmen. Am . Juli 2018 holte sich Degenkolb in Roubaix nach 156,6 Kilometern inkl
(rsn) - Auf der 16. Etappe der Tour de France mussten die Zuschauer das Schlimmste für Philipp Gilbert befürchten. In der Abfahrt vom Portet d´Aspet versteuerte der Belgier sich und flog kopfüber
(rsn) – Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida) ist am Samstag in Modane von der französischen Polizei zu seinem Sturz von der 12. Etappe der Tour de France befragt werden. Damals war der Italiener im Sch
(rsn) - Am letzten Tag der diesjährigen 105. Tour de France strahlte Geraint Thomas (Sky) im Gelben Trikot auf den Champs-Elysees. Der Waliser feierte den größten Erfolg seiner Karriere und setzte
(rsn) - Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida) wird am 10. November in Grenoble von der französischen Polizei zu seinem Sturz von der 12. Etappe der Tour de France befragt werden. Damals war der Italiener
(rsn) - In den vergangenen Jahren kam es immer wieder vor, dass Radsport-Mannschaften von Fahrraddieben heimgesucht wurden. Nun meldet Team Sky den Verlust der Tour-de-France-Auszeichnung von Geraint
(rsn) - Seit dem vergangenen Sonntag schon ist die auch 105. Ausgabe der Tour de France wieder Geschichte. In der neuen Ausgabe von Radio Tour – dem Radsportpodcast in Kooperation mit radsport-news.
(rsn) – Nachdem er im Vorjahr wegen eines Magen-Darm-Virus´ erstmals die Tour de France vorzeitig beenden musste, wollte Marcel Sieberg (Lotto Soudal) bei der 105. Austragung unbedingt wieder Paris
(rsn) - Auf wenig Gegenliebe - um es vorsichtig auszudrücken - ist UCI-Präsident David Lappartient bei den Profis mit seinen jüngst geäußerten Ideen gestoßen, wie man der vor allem in den große
(rsn) – Mit Michael Gogl (Trek-Segafredo), Gregor Mühlberger und Lukas Pöstlberger (beide Bora-hansgrohe) nahmen drei Österreicher an der 105. Tour de France teil. Das rot-weiß-rote Trio erreich
(rsn) – Der Frust über das verfrühte Tour-Aus sitzt tief: Rick Zabel (Katusha-Alpecin).musste auf der Königsetappe nach Alpe d`Huez im Kampf gegen das Zeitlimit kapitulieren und in den Besenwagen
(rsn) – Nach drei harten Wochen bei der Tour de France sehnt sich Nils Politt (Katusha-Alpecin) nach Erholung. Die ist derzeit aber nur bedingt möglich. Denn keine 24 Stunden nach dem Tour-Ende in
(rsn) – Guillaume Martin (Groupama – FDJ) hat einen Tag nach seinem Sieg bei der Classic Grand Besançon Doubs (1.1) bei der Tour du Jura gleich noch einen draufgelegt. Er war im steilen Schlussan
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Am Sonntag findet die 59. Ausgabe des Amstel Gold Race (1.UWT) im Südosten der Niederlande statt. Und wie fast immer, wenn Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) am Start steht, sind alle
(rsn) – Es war das Traumszenario der Belgier. Die beiden heimischen Topstars Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) und Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) hatten sich beim Pfeil von Brabant (1.
(rsn) – Nach seiner langen Verletzungspause ist Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vor heimischem Publikum ein perfektes Comeback geglückt. Der 25-jährige Belgier entschied nach 162,6 Kilomet
(rsn) – Besser hätte das Comeback nach langer Verletzungspause nicht verlaufen können. Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat vor heimischem Publikum den 65. Brabantse Pijl gewonnen und seine
(rsn) – Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) hat erstmals in seiner Karriere ein Mehretappenrennen für sich entschieden. Der 27-jährige Augsburger gewann nach einer starken Vorstellung den 7.
(rsn) – Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) hat am Schlusstag des 7. Giro d’Abruzzo (2.1) nichts mehr anbrennen lassen und sich erstmals in seiner Karriere die Gesamtwertung eines Etappenren
(rsn) – Zwölf Tage nach ihrem Sturz bei der Flandern-Rundfahrt hat sich Elisa Longo Borghini (UAE Team ADQ) eindrucksvoll zurückgemeldet und beim 10. Brabantse Pijl (1.Pro) souverän die Titelvert
(rsn) - “Einsam bist du klein“ gilt für Kasia Niewiadoma sicherlich nicht. Dennoch ist die Polin mit ihren Teamkolleginnen von Canyon – SRAM – zondacrypto “gemeinsam stark“. Bei der 11. A
(rsn) – Während Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) der vom Mittwoch auf den Freitag vor dem Amstel Race verschobene Termin des Brabantse Pijl so gut in den Plan passt, dass er sich zum zweiten
(rsn) – Beim 65. Brabantse Pijl (1.Pro) sind alle Augen auf Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) gerichtet. Der Belgier gibt nach langer Verletzungspause seinen Saisoneinstand und wird prompt zu