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01.12.2017 | (rsn) - Fabio Aru (Astana/ ab 2018 UAE Team Emirates) freut sich beim kommenden Giro d’Italia auf ein Duell mit Chris Froome (Sky). “Froome hat gezeigt, dass er all die Schwierigkeiten, die im Lauf einer GrandTour auf dich zu kommen, überwinden kann. Jede große Rundfahrt ist anders. Jetzt werden wir herausfinden, ob er und Team Sky mit dem Giro d’Italia fertigwerden können. Es dürfte ein großartiges Rennen werden“, sagte der Italiener zu cyclingnews.com und fügte gegenüber der Gazzetta dello Sport nach der Streckenpräsentation am Mittwoch noch an, dass er 2018 "alles auf den Giro setze und den Kampf“ gegen Froome nicht scheue.
Der lange Brite und der kleine Sarde sind bisher die einzigen ganz großen Namen, die ihre Teilnahme an der Italien-Rundfahrt verbindlich zugesagt haben. Titelverteidiger Tom Dumoulin will mit seiner Entscheidung noch bis zur Sunweb-Teampräsentation im Januar warten, der zweimalige Gesamtsieger Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida) zögert ebenfalls noch und hat bereits anklingen lassen, dass ihn im kommenden Jahr die Tour de France unter anderem wegen der Kopfsteinpflasteretappe ganz besonders reize. Nairo Quintana (Movistar) wird nach dem misslungen Double-Versuch von 2017 seinen Fokus wieder auf die Tour richten. Davide Formolo (Bora-hansgrohe), Esteban Chaves (Orica-Scott) und Louis Meintjes (Dimension Data) werden zwar zum Giro erwartet, gehören aber nicht zum engen Favoritenkreis.
Aru zeigte sich besonders mit Blick auf die acht Bergankünfte zuversichtlich, auch wenn das 34,5 Kilometer lange Einzelzeitfahren von Trento nach Rovereto zweifelsohne Froome in die Karten spielen dürfte. “Das Zeitfahren ist für Spezialisten wie Froome und es liegt mir nicht. Aber ich kann nichts anderes tun, als weiter an meinen Zeitfahrfähigkeiten zu arbeiten“, sah der Giro-Zweite von 2015 den Briten im Kampf gegen die Uhr deutlich im Vorteil. Allerdings schöpft Aru Hoffnungen aus der Tatsache, dass 2018 lediglich 44 Zeitfahrkilometer anstehen.
Dafür freut sich der 27-Jährige umso mehr über die zahlreichen Bergetappen, die ihm zugute kommen dürften - zumal er die meisten Anstiege kennt, wie Aru betonte: „Vielleicht gibt mir das ja einen kleinen Vorteil“, fügte er an. “Ich war schon am Ätna und habe in den vergangenen Jahren schon an allen großen Bergen der letzten Etappen durch das Piemont trainiert“, betonte Aru, der im Dezember mit seinen neuen Teamkollegen ein Trainingslager auf Sizilien beziehen wird. “Meine Ferien waren vor 20 Tagen vorbei und jetzt ist es an der Zeit, an 2018 zu denken“, sagte er.
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