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Voeckler bricht sich Kniescheibe, Talansky gewinnt ersten Triathlon

Foto zu dem Text "Voeckler bricht sich Kniescheibe, Talansky gewinnt ersten Triathlon"
Thomas Voeckler (Direct Energie) | Foto: Cor Vos

01.11.2017  |  (rsn) - 17 Jahre lang war Thomas Voeckler Radprofi und kam bis auf ein paar Schlüsselbeinbrüche ohne die ganz schweren Stürze und Verletzungen davon. Seit Juli und dem Ende der Tour de France befindet er sich nun im Ruhestand – und prompt ist sie da, die erste schlimme Verletzung. Offenbar brach Voeckler sich bei einer Strandausfahrt mit seinem Sohn die Kniescheibe. In den sozialen Netzwerken teilte der 38-Jährige auch gleich ein Bild von den Röntgenaufnahmen mit dem Kommentar: "Wenn die 17 Jahre nichts passiert und du dann mit deinem Sohn am Strand unterwegs bist und dir die Kniescheibe brichst."

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Andrew Talansky ist erfolgreich in seine neue sportliche Laufbahn gestartet. Der ehemalige Profi von Cannondale-Drapac hatte im September sein Karriereende als Radsportler bekannt gegeben, um sich künftig dem Triathlon zu widmen. Nun hat er in dieser Disziplin seinen ersten Erfolg verbuchen können: Der US-Amerikaner gewann in der olympischen Distanz den Marin County Triathlon in Nordkalifornien mit satten zehn Minuten Vorsprung.

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Paolo Slongo, Trainer von Vincenzo Nibali, ist in seiner Heimat geehrt worden: Der Italiener wurde von den Lesern der italienischen Website "Tuttobiciweb" zum Sportlichen Leiter des Jahres gekürt. Slongo erreichte in Diensten von Bahrain-Merida mit Nibali in dieser Saison sowohl den Sprung auf das Podium beim Giro d'Italia (3. Platz) und der Vuelta a Espana (2. Platz) als auch den Erfolg beim Herbstklassiker Il Lombardia. Slongo erhielt 37 Prozent der 4.492 Leserstimmen. Es folgen auf den weiteren Plätzen Davide Bramati (Quick-Step Floors) und Giovanni Ellena (Androni Giocattoli).

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Rigoberto Urán will mit Blick auf die Straßen-Weltmeisterschaften in Innsbruck im kommenden Jahr das Tour-Vuelta-Double angehen. Das kündigte der Zweite der diesjährigen Frankreich-Rundfahrt gegenüber der spanischen Sportzeitung Marca an. "Sie wissen ja, dass die Teams normalerweise über den Kalender entscheiden, aber ich denke, dass es nächstes Jahr gut sein würde, die Vuelta a España zu fahren, weil danach eine wirklich, wirklich schwere und gute Weltmeisterschaft folgt“, so der 30-jährige Kolumbianer, der zuletzt 2014 die Spanien-Rundfahrt bestritt, aber noch nie die Kombination aus Tour und Vuelta.

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