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24.10.2017 | (rsn) - Warren Barguil sieht sich noch nicht so weit, bei der Tour de France die Gesamtwertung ins Visier nehmen zu können - und das, obwohl der Franzose die diesjährige Ausgabe auf Rang zehn beendete. Nach seinem Wechsel vom Sunweb-Team zum Zweitdivisionär Fortuneo-Oscaro will Barguil vielmehr auch im kommenden Jahr bei der Frankreich-Rundfahrt auf Etappenjagd gehen und sein Bergtrikot verteidigen.
"Ich peile nur Etappensiege und das Gepunktete Trikot an. Es gibt kein Gesamtklassement“, sagte der Bretone zu cyclingenws.com - und das, obwohl er sich begeistert über die Strecke der 101. Tour äußerte, auf der nur ein individuelles Zeitfahren ansteht, dafür aber umso mehr Bergkilometer zu absolvieren sind. "Das ist eine wirklich schöne Route. Und sie liegt mir mit ihren vielen Bergen“, so der 25-Jährige, der sich ganz besonders über die erste Woche freut, in der die Tour durch die Bretagne führt. "Das ist perfekt“, so Barguil.
Umso erstaunlicher ist seine Zurückhaltung in Sachen Gesamtklassement, war doch der Entschluss, das Sunweb-Team zu verlassen, maßgeblich vom Wunsch bestimmt, künftig mehr auf eigene Rechnung fahren zu können. Die Möglichkeit erhält Barguil ganz sicher bei dem bretonischen Rennstall.
Doch möglicherweise sieht Barguil, der bei Fortuneo-Oscaro einen Dreijahresvertrag unterschrieben hat, sein künftiges Team als noch nicht stark genug an, um ihn im Kampf um das Tour-Podium effektiv genug unterstützen zu können. Etappensiege und das Bergtrikot, das hat der Kletterspezialist in diesem Jahr bewiesen, kann sich Barguil dagegen notfalls auch als Einzelkämpfer holen.
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