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21.06.2017 | (rsn) - Tom Dumoulin (Sunweb hat bei den Niederländischen Meisterschaften seinen Titel im Zeitfahren verteidigt. Der Giro-Sieger benötigte für den 50 Kilometer langen Kurs in Montferland 59:07 Minuten und war damit 24 Sekunden schneller als Stef Clement (LottoNL-Jumbo). Auf den folgenden Plätzen landeten Clements Teamkollegen Robert Gesink (+0:58), Jos van Emden (+1:35) und Koen Bouwman (+1:36). Der 26-jährige Dumoulin, der auf die Tour de France verzichten wird, feierte damit seinen dritten nationalen Titelgewinn in seiner Spezialdisziplin. Im Frauenrennen gelang Annemiek van Vleuten (Orica-Scott) ebenfalls die Titelverteidigung. Die 34-Jährige ließ die ehemalige Zeitfahrweltmeisterin Ellen van Dijk (Sunweb) und Anna van der Breggen (Boels Dolmans), der Siegerin von 2015, hinter sich.
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Michal Kwiatkowski ist zum zweiten Mal in seiner Karriere Polnischer Zeitfahrmeister geworden. Der 27-jährige vom Team Sky setzte sich am Nachmittag bei den nationalen Titelkämpfen auf dem 39,6 Kilometer langen Parcours in Krakau deutlich mit 1:15 Minuten Vorsprung gegenüber Marcin Bialoblocki (CCC Sprandi) durch, dem wie bereits 2016 nur Rang zwei blieb. Rang drei ging mit 1:31 Minuten Rückstand an Titelverteidiger Maciej Bodnar (Bora-hansgrohe). Kwiatkowskis erster Zeitfahrtitel datiert aus dem Jahr 2014, als er sich gegen Bodnar durchsetzte. Das Frauenrennen gewann Katarzyna Pawlowska (Boels - Dolmans).
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Aleksejs Saramotins (Bora-hansgrohe) hat nach sechs zweiten Plätzen in Folge erstmals die Zeitfahrmeisterschaften in Lettland gewonnen. Der 35-Jährige, der sich von 2011 bis 2016 jeweils Gatis Smukulis geschlagen geben musste, verwies am Mittwoch auf dem 33 Kilometer langen Kurs in Baldone Toms SkujiņÅ¡ (Cannondale-Drapac) und Krists Neilands (Israel Cycling Academy) auf die Plätze. Im Frauenrennen holte sich Lija Laizane (Aromitalia Vaiano) ihren bereits dritten Titel in Folge.
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Zhandos Bizhigitov ist in Kasachstan erstmals Zeitfahrmeister geworden. Der 26-Jährige Astana-Profi setzte sich auf dem Kurs in Almaty über 25 Kilometer vor seinen beiden Teamkollegen Nikita Stalnov und Artyom Zakharov durch. 2015 war Bizhigitov Dritter bei den nationalen Zeitfahrmeisterschaften geworden, im vergangenen Jahr hatte er sich nur Dmitriy Gruzdev, ebenfalls aus dem Astana-Team, geschlagen geben müssen. Bei den Frauen setzte sich Natalya Sokovnina (Servetto Giusta) gegen Titelverteidigerin Yekaterina Yuraitis durch.
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In der Ukraine hat das heimische Kolss-Team das Podium unter sich ausgemacht. Dabei sicherte sich Oleksandr Polivoda seinen ersten Zeitfahrtitel vor Vorjahressieger Andriy Vasylyuk und Oleksandr Prevar, der bereits 2016 Rang drei belegt hatte. Yevgenia Vysotska (Conceria Zabri) verteidigte bei den Frauen ihren Titel gegen die Vorjahreszweite Hanna Solovey (Parkhotel Valkenburg).
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