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07.06.2017 | (rsn) - Tony Martin (Katusha-Alpecin) kommt in dieser Saison auf bisher einen Sieg. Den fuhr der viermalige Zeitfahrweltmeister allerdings nicht in seiner Spezialdisziplin ein, sondern schon früh in der Saison auf der 2. Etappe der Valencia-Rundfahrt, als er in Denia einen Ausreißer-Coup landete. Dagegen musste sich Martin in seiner Spezialdisziplin bisher jeweils Stärkeren geschlagen geben.
Im Zeitfahren der Algarve-Rundfahrt etwa war der Spanier Jonathan Castroviejo (Movistar) vier Sekunden schneller als der zweitplatzierte Deutsche. Bei der Belgien-Rundfahrt musste sich Martin sogar um deutliche 14 Sekunden dem Österreicher Matthias Brändle (Trek-Segafredo) geschlagen geben. "Mir fehlen nach der langen Pause erwartungsgemäß noch einige Watt“, hatte Martin seine damalige Vorstellung auf Twitter kommentiert. Vom Auftritt bei Eschborn-Frankfurt abgesehen war er vor der Ende Mai beginnenden Belgien-Rundfahrt rund sechs Wochen nicht mehr im Renneinsatz gewesen.
Im heutigen Zeitfahren des Critérium du Dauphiné jedoch dürften seine Chancen besser stehen; nicht nur, weil Martin mittlerweile auf acht Renntage nach der Pause kommt, sondern weil der 23,5 Kilometer lange Parcours von La Tour-du-Pin nach Bourgion-Jalieu seinem kraftvollem Fahrstil entgegenkommen sollte. Die Strecke ist wellig und weist zwar einige kurvige Stellen auf, allerdings werden die Spezialisten vor allem auf den längeren geradeaus führenden Passagen Stücken ihre Stärken ausspielen können.
Auch deshalb bezeichnete etwa Chris Froome (Sky) den Katusha-Kapitän als den "Mann, den es im Zeitfahren zu schlagen gilt.“ Das werden auch die anderen Favoriten auf den Gesamtsieg so sehen, doch auch Froome selbst und vor allem Richie Porte (BMC) können Martin heute durchaus gefährlich werden, ebenso Froomes polnischer Teamkollege Michal Kwiatkowski oder der Litauer Ramunas Navardauskas (Bahrain-Merida).
Gespannt sein darf man aber auch auf die Auftritte zweiter weiterer Deutscher: Jasha Sütterlin (Movistar) dürfte mit Blick auf sein bevorstehendes Tour-Debüt besonders motiviert sein. Und auch Martins Teamkollege Nils Politt, der in diesem Jahr bereits drei Zeitfahren unter den besten Zehn beendete, wird sich auf dem Terrain wohlfühlen. Katusha-Alpecin scheint dem 23-jährgen jedenfalls einiges zuzutrauen: "Wird das junge Zeitfahrtalent-Nils Politt heute unseren Zeitfahrweltmeister Tony Martin schlagen können?“, fragte das Team auf seiner Facebook-Seite mit einem augenzwinkernden Emoticon.
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