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25.05.2017 | (rsn) - Der 100. Giro d’Italia war nach dem sensationellen Auftaktsieg von Luks Pöstlberger bereits mit der 1. Etappe ein voller Erfolg für Bora-hansgrohe. Dennoch ist der Ehrgeiz des deutschen WorldTour-Rennstalls noch nicht gestillt, wie Teamchef Ralph Denk in Moena am Start der heutigen 18. Etappe radsport-news.com sagte.
"Unser Ziel war es, eine Etappe zu gewinnen. Das haben wir gleich am ersten Tag geschafft, wir werden es aber weiter versuchen“, kündigte der Raublinger an. Allerdings sieht er speziell für den heutigen Abschnitt, der über nur 137 Kilometer führt, aber gleich fünf schwere Berge bereithält, keine großen Aussichten auf einen erneuten Coup seiner jungen Truppe.
"Das wird schwierig heute. Der Giro ist noch nicht entschieden, und heute geht es um Rosa“, sagte Denk und fügte mit Blick auf den Streckenplan an: "Meiner Meinung nach ist das für Quintana und für Nibali die vielleicht letzte Chance und ich denke, dass die Großen sich heute einen Schlagabtausch liefern werden.“
Damit dürften die Möglichkeiten für Fluchtgruppen reduziert sein. Auf Bora-Kapitän Patrick Konrad dürfte aber viel Arbeit zukommen, sollte er seinen 18. Platz im Gesamtklassement verteidigen wollen. "Für Patrick bedeutet das eine relativ einfache Taktik: einfach nur so lange wie es geht, dranbleiben“, sagte Denk mit einem Lachen, wohl wissend, wie schwer diese „einfache Taktik“ umzusetzen sein dürfte. "Aber wenn Patrick irgendwo zwischen 15 und 20 bei diesem Giro herauskommt, dann ist das ein gutes Ergebnis bei seiner zweiten GrandTour“, fügte Denk an.
Bessere Aussichten dürften nach seiner Meinung Fluchtunternehmen am Freitag und Samstag haben - und dann könnte neben Konrad auch dessen Landsmann Gregor Mühlberger zum Zug kommen, wenn sich die Favoriten belauern sollten. "Gregor fährt sehr gut in der dritten Woche, er ist vielleicht auch nochmal einer für eine Fluchtgruppe“, lobte Denk den 23-Jährigen, der als Achtzehnter in Bormio Boras Bester auf der Königsetappe war.
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