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02.12.2017 | (rsn) - Noch steht nicht fest, ob Tom Dumoulin im kommenden Jahr beim Giro d’Italia zur Titelverteidigung antreten wird. Sollte es dazu kommen, möchte der Niederländer auf jeden Fall Szenen wie bei der von ihm gewonnen 100. Auflage vermeiden, die ihn beim unfreiwilligen "Austreten“ mitten im Rennen zeigten. Die schlagzeilenträchtig "shit-gate“ genannte erhöhte Darmaktivität war letztlich dafür verantwortlich, dass Dumoulin auf der 19. Etappe das Rosa Trikot verlor, um es sich im abschließenden Zeitfahren doch noch von Nairo Quintana (Movistar) zurückzuholen.
Nun will der Sunweb-Kapitän den Ursachen auf die Spur kommen und hat sich zu diesem Zweck zwei Tage lang in einer Klinik in Enschede untersuchen lassen. "Jetzt befolge ich eine Diät, mit der wir herausfinden wollen, ob ich sensibel auf bestimmte Produkte reagiere. Das ist eins der Dinge, die ich in der Hoffnung tue, dass es in den kommenden Jahren besser wird“, sagte Dumoulin in einer vom niederländischen Fernsehen ausgestrahlten Fragerunde mit niederländischen Studenten und fügte an: "Das Problem ist aber noch nicht gelöst.“
Ernährungsspezialist Nigel Mitchell, der in der Vergangenheit mit den Teams Sky und Cannondale-Drapac zusammengearbeitet hat, geht allerdings nicht davon aus, dass sich Dumoulin größere Sorgen machen muss. Der Brite nimmt an, dass der Giro-Sieger vor der schweren Bergetappe über den Stelvio schlichtweg zu viele Kohlenhydrate zu sich genommen hatte.
"Meine Vermutung ist, dass er, bevor er sechs Stunden auf dem Fahrrad saß, beim Frühstück viele Ballaststoffe zu sich genommen hat, die dann fäkale Masse erzeugte oder anders gesagt: poo (scheißen., d. Red.)", lieferte Mitchell bereits während des Giro d'Italia cyclingnews.com gegenüber eine bildhafte Erklärung für Dumoulins Probleme.
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