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19.05.2017 | (rsn) - Für das britische Team Sky entwickelt sich der 100. Giro d’Italia zu einer einzigen Enttäuschung. Nachdem Mikel Landa bereits am Sonntag in Folge eines Sturzes im Gesamtklassement aussichtslos zurückgefallen ist, hat nun Co-Kapitän Geraint Thomas das Rennen aufgegeben. Wie der Rennstall bekanntgab, wird der 30-jährige Brite zur heutigen 13. Etappe nicht mehr antreten. Als Grund nannte der genau wie Landa in den Massensturz verwickelte Thomas in einer Mitteilung von Team Sky stärker werdende Schmerzen in seinem Knie.
"Ich leide seit meinem Crash am Sonntag, ich habe ein Problem mit meiner Schulter gehabt, das überschaubar ist, aber mit meinem Knie wurde es täglich schlimmer", sagte der Waliser, der sich zwar als Zweiter des Zeitfahrens von Montefalco im Gesamtklassement auf Rang elf verbesserte, an den beiden folgenden Tagen aber jeweils Zeit einbüßte und wieder auf Position 15 zurückfiel, 6:46 Minuten hinter Spitzenreiter Tom Dumoulin (Sky).
"Natürlich ist es nie schön, ein Rennen früh zu verlassen, vor allem, wenn es dein großes Saisonziel ist, aber ich muss auch auf das große Ganze anschauen. Ich würde gerne weiterfahren, aber es wäre nicht mehr als ein Versuch, jeden Tag zu überleben, anstatt Rennen zu fahren“, erklärte Thomas, der erstmals in seiner Karriere in einer GrandTour die Gesamtwertung in Angriff nehmen wollte.
Nun wird er nach einer Erholungspause seinen Fokus wieder auf die Tour de France richten, wo er wie in den vergangenen Jahren als Helfer von Chris Froome antreten wird. "Ich werde mich jetzt auf die Tour konzentrieren und will dort in genauso guter Verfassung antreten wie beim Giro“, kündigte er an.
Bei der Italien-Rundfahrt will Team Sky nun auf Etappenjagd gehen. Bestplatzierter Fahrer in der Gesamtwertung ist der Ire Philipp Deignan, der auf Rang 49 mehr als 42 Minuten Rückstand gegenüber dem Rosa Trikot aufweist. "Für Geraint ist das schrecklich traurig“, sagte Teamchef Dave Brailsford. "Was die Mannschaft anbelangt, ist das Gesamtklassement erledigt, aber es gibt noch viel zu kämpfen und unsere Fahrer haben die Gelegenheit, beim 100. Giro einen Etappensieg einzufahren.“
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