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17.05.2017 | (rsn) - Tom Dumoulin (Sunweb) hat am Dienstag bewiesen, dass die Verbesserung seiner Kletterfähigkeiten keine Einbuße der Qualitäten in seiner Paradedisziplin zur Folge hat. Mit einer herausragenden Leistung entschied der Niederländer das erste der beiden Einzelzeitfahren der diesjährigen Italien-Rundfahrt für sich und nahm Top-Favorit Nairo Quintana (Movistar) auch das Rosa Trikot ab. 2:53 betrug der Abstand zwischen Dumoulin und dem Kolumbianer, der nach dem Rennen zugab, nicht mit einem solchen Rückstand gerechnet zu haben.
Ähnlich reagierte der Niederländische Zeitfahrmeister auf die Frage, ob er von seiner Vorstellung in Montefalco selbst überrascht sei: "Nein. Es ist eine Menge Zeit, mehr als ich erhofft hatte, aber mich überrascht das weniger als meine Performance am Blockhaus.“
Sollte Dumoulin vor allem in der letzten Woche seine Leistung vom Sonntag bestätigen, dürfte es Quintana und allen anderen, gestern so klar von ihm distanzierten Gegnern, nicht leicht fallen, den 26-Jährigen vond er Spitze der Gesamtwertung noch zu verdrängen. Dumoulin selbst aber sagt im Sieger-Interview, dass dieser Giro noch “weit, weit, weit davon entfernt sei, entschieden zu sein. Die letzte Woche wird sehr schwer, 2:30 Minuten sind da gar nichts. Blockhaus war nur ein Berg. Ein schlechter Tag und du kannst Minuten verlieren. Deshalb habe ich noch immer Angst vor dem, was passieren kann.“
Dazu kommt, dass ihm mit Wilco Kelderman seit dem Massensturz am Sonntag der vermutlich wichtigste Helfer im Hochgebirge fehlen wird. Davon unbenommen betonte der Maastrichter am Dienstag: "Mein Plan ist, im Gesamtklassement gut abzuschneiden und wir versuchen, uns darauf zu fokussieren.“
Für das zweite und alles entscheidende Zeitfahren am letzten Tag des Giro erwartet Dumoulin vor allem wegen der rund zehn Kilometer kürzeren Strecke geringere Abstände und für sich damit keine so großen Chancen mehr, einen möglichen Rückstand im Gesamtklassement noch wettmachen zu können.
Allerdings glaubt der Mann im Rosa Trikot durchaus, sich auf seine Qualitäten am Berg verlassen zu können: "Meine Rivalen werden in den Bergen den Rückstand aufholen müssen - und sie wissen das“, betonte Dumoulin, dass jetzt Nairo Quintana, Vincenzo Nibali & Co. unter Druck stehen.
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