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16.05.2017 | (rsn) - Nach seinem schweren Sturz vom Sonntag in der Abfahrt zum Blockhaus, bei dem er sich Verletzungen an Arm und Schulter zuzog und deshalb rund fünf Minuten auf seine Kontrahenten verlor, hat Geraint Thomas (Sky) auf der 10. Etappe des Giro d`Italia zurückgeschlagen und als Zweiter im 39 Kilometer langen Einzelzeitfahren ein dickes Ausrufezeichen gesetzt.
Am Ende war nur der neue Gesamtführende Tom Dumoulin (Sunweb) um 49 Sekunden schneller als der Sky-Kapitän, der sich in der Gesamtwertung auf Platz elf verbesserte.
"Das war einer dieser Tage, an denen man auf die Zähne beißen und hoffen muss, dass der Schmerz in den Beinen größer ist als der im Arm. Am Ende hat es sich aber die Waage gehalten", sagte Thomas nach der Etappe.
Vor allem, als er acht Kilometer vor dem Ziel mit seinem lädierten Arm seine Trinkflasche wegwarf, habe er große Schmerzen verspürt. "Das hätte ich besser nicht tun sollen", so derWaliser über seinen wohl einzigen Fehler an diesem Tag.
Auch wenn das Gesamt-Podium derzeit außer Reichweite ist, sind Thomas` Aussichten auf einen erfolgreichen Giro durch die Leistung im Kampf gegen die Uhr wieder gestiegen. "Ich habe gezeigt, dass meine Form gut ist. Ich hoffe, dass ich in den nächsten Tagen mich weiter erholen kann, um so in der letzten Woche auf Etappenjagd gehen zu können"; formulierte der 30-Jährige sein neues Ziel.
Die Gesamtwertung ist also (noch) kein Thema. "Es ist schon ein großes Handicap", spielte er auf seinen Rückstand an, schließlich liegt Thomas 5:33 Minuten hinter dem derzeit überragenden Dumoulin und knapp drei Minuten hinter dem Gesamtdritten Bauke Mollema (Trek-Segafredo). Allerdings sagte er auch: "Das Rennen ist noch lang, ich werde nicht aufgeben."
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