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11.05.2017 | (rsn) - Zum Giro-Auftakt auf Sardinien lief es für Jakub Mareczko noch nicht nach Wunsch. Die italienische Sprinterhoffnung wurde auf der 1. Etappe immerhin noch Sechzehnter, spielte in den beiden folgenden Massenankünften dann aber gar keine Rolle. Umso beeindruckender war Mareczkos Auftritt im Finale der gestrigen 5. Etappe, bei der er nach 159 Kilometern von Pedara nach Messina hinter Fernando Gaviria (Quick-Step Floors) auf den zweiten Platz sprintete und sein bisher bestes Ergebnis bei einer Italien-Rundfahrt verbuchen konnte.
"Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. Es war jetzt das erste Mal, dass ich hier beim Giro mitsprinten konnte und das hat gleich gut geklappt“, sagte der 1994 im polnischen Jarosław geborene Mareczko nach der Etappe im Interview mit Eurosport. Dabei kam der Fahrer des italienischen Zweitdivisionärs Wilier Triestina, der 2016 sein Giro-Debüt gab, auf der langen und leicht abfallenden Zielgeraden in Vincenzo Nibalis Heimatstadt wohl sogar auf die höchste Endgeschwindigkeit, was allerdings nicht reichte, um den souveränen Gaviria noch abzufangen.
"Das Schwierigste war der Gegenwind, der uns große Probleme bereitet hat, und ich habe im Finale vielleicht auch etwas zu lange gewartet, kommentierte Mareczko durchaus selbstkritisch die letzten Meter des High-Speed-Finishs in Messina, wo er aber bewies, dass er in den Massensprints für die Top-Favoriten wie Gaviria, André Greipel (Lotto Soudal/4.) und Caleb Ewan (Orica-Scott/23.) ein ernstzunehmender Gegner ist.
Und den italienischen Fans bleibt die Hoffnung, dass der erst 23 Jahre alte Mareczko im weiteren Verlauf dieses Giro noch für einen Etappensieg sorgen könnte. "Es kommen ja noch einige Gelegenheiten für die Sprinter“, fügte der zuversichtlich gegenüber Eurosport an.
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