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23.12.2016 | (rsn) – Vor einigen Jahren noch galt Jurgen Van den Broeck als die große belgische Tour-Hoffnung, was er mit einem dritten (2010) und einem vierten Platz (2012) in Paris eindrucksvoll untermauerte. Zuletzt jedoch fuhr der Belgier in den großen Rundfahrten meist hinterher, woran 2016 auch ein Wechsel von Lotto Soudal zu Katusha nichts änderte.
Nach nur einer Saison verließ Van den Broeck wieder den russischen Rennstall in Richtung Niederlande, um sich dem LottoNL-Jumbo-Team anzuschließen. Dort will er sich in den kommenden beiden Jahren ganz in den Dienst anderer stellen. "Ich möchte nicht mehr länger Kapitän sein“, sagte der mittlerweile 33-Jährige der Zeitung Het Nieuwsblad und kündigte an, sich 2017 in den Dienst von Steven Kruijswijk zu stellen. "Ich bin sein Domestike und möchte mit ihm das Rosa Trikot holen.“
Bei seiner Entscheidung, das Team erneut zu verlassen, habe auch die Nähe zur Heimat eine Rolle gespielt, wie Van den Broeck zugab: "Bei Katusha war ich zwischen den Nationalitäten etwas verloren“, sagte der einzige belgische Profi im Aufgebot. Bei LottoNL-Jumbo wird er nicht nur auf einige Landsleute treffen, sondern auch wieder näher an seiner Heimat sein. "Hier spreche ich die Sprache der meisten Fahrer, was ein großer Unterschied ist. Ich habe mich gleich wie Zuhause gefühlt, zur Gruppe zugehörig. Es fühlt sich gut an“, sagte Van den Broeck, der zur Vorbereitung auf die Italien-Rundfahrt die Valencia-Rundfahrt, die Andalusien-Rundfahrt, Paris-Nizza und die Katalonien-Rundfahrt bestreiten wird.
Vor dem Giro wird er zudem noch ein dreiwöchiges Höhentrainingslager mit dem Großteil des Italien-Aufgebots von LottoNL-Jumbo beziehen. Als weiteres persönliches Ziel nannte Van den Broeck die belgischen Zeitfahrmeisterschaften, die er 2015 gewann. Und auch ein Tour-Start ist nicht ausgeschlossen, wie er anmerkte.
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