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23.12.2016 | (rsn) – Nachdem er das Rosa Trikot beim diesjährigen Giro d’Italia am vierletzten Tag nach einem Sturz auf dramatische Weise verloren hatte und letztlich noch auf Rang vier zurückgefallen war, wird Steven Kruijswijk 2017 zur Italien-Rundfahrt zurückkehren und einen weiteren Versuch unternehmen, den Gesamtsieg einzufahren. Zudem will der 29-jährige Niederländer auch bei der Vuelta a Espana auf Gesamtwertung fahren.
"Von jetzt an ist jeder Moment auf dieses große Ziel ausgerichtet, den Giro. Wir werden alles tun, um in Top-Form am Start zu stehen“, kündigte Kruijswijk bei der Team-Präsentation in Amsterdam an. Um dem Kletterspezialisten wirkungsvolle Unterstützung bieten zu können, hat die Teamleitung um Manager Richard Plugge unter anderem zwei Routiniers verpflichtet: Vom aufgelösten IAM-Team kehrt der Niederländer Stef Clement in die Heimat zurück, von Katusha kommt der Belgier Jurgen Van den Broeck, der vor allem im Hochgebirge Kruijswijk zur Seite stehen soll.
Bei der Tour de France wird sein Landsmann Robert Gesink das LottoNL-Jumbo-Aufgebot anführen. Allerdings hat der Niederländer im kommenden Jahr nicht die Gesamtwertung im Visier, sondern wird auf Etappenjagd gehen, nachdem er 2016 in Folge einer Kopfverletzung noch auf einen Start hatte verzichten müssen. "Ich kehre zurück zu meinen Wurzeln und werde offensiv fahren“, kündigte der 30-jährige Gesink selbstbewusst an.
Auch für Dylan Groenewegen wäre ein Etappensieg ein Meilenstein in der noch jungen Karriere. Der Niederländische Meister nimmt sich trotz der überwältigenden Sprinter-Konkurrenz einen Tageserfolg bei der Großen Schleife fest vor. "Meine großen Ziele sind wieder die Niederländischen Meisterschaften und die Tour“, sagte der 23-Jährige, der auch 2017 auf den erfahrenen Robert Wagner als Anfahrer bauen kann.
Groenewegen will aber schon in den Frühjahrsklassikern erste Zeichen setzen. In den Radsport-Monumenten Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix setzt sein Team allerdings auf den erfahrenen Lars Boom. Der 31-jährige Niederländer, ebenso wie Clement ein Rückkehrer (von Astana), hat sich zudem Siege in Zeitfahren zum Ziel gesetzt.
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