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07.07.2016 | (rsn) - Im Sprint zwei zweite Tagesränge durch Andrea Pasqualon, im Hochgebirge zwei weitere zweite Plätze durch den Kletterspezialisten David Belda - für das Team Roth läuft es bei der diesjährigen Österreich-Rundfahrt (2.1) nahezu perfekt.
Während man den erhofften Etappensieg gleich vier Mal nur knapp verpasste, durften sich die Mannen des Schweizer Zweitdivisionärs aber bereits mehrmals bei der Siegerehrung präsentieren. So trug Pasqualon für einen Tag das Gelbe Trikot des Gesamtführenden und führte zudem bis zum heutigen Donnerstag die Sprintwertung an.
Dass er bei der Bergankunft zum Dobratsch seine Führung in der Sonderwertung verlor, war für Pasqualon zu verkraften. Denn neuer Spitzenreiter ist sein österreichischer Teamkollege Matthias Krizek, der sich sowohl auf der Großglockner-Etappe am Mittwoch als auch auf der heutigen 5. Etappe als Ausreißer aktiv zeigte und dabei bei den Zwischensprints mächtig abräumte.
"Ich habe gestern noch arg gespürt. Gestern war ich 140 Kilometer in der Spitze, heute 120. Aber es hat sich gelohnt“, freute sich der 27-jährige Wiener.
In der Gesamtwertung liegt Belda vor den beiden Schlussetappen auf Rang neun. Ein Podiumsplatz im Endklassement ist aber nach einem schwachen Tag bei der ersten Bergankunft hinauf zum Sonntagsberg wohl nicht mehr möglich. Ein Etappensieg - gleichbedeutend mit dem ersten Saisonsieg überhaupt - ist an den beiden letzten Tagen aber durchaus noch drin.
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