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30.04.2016 | (rsn) – Im Zeitfahren der 70. Tour de Romandie ist Nairo Quintana ein großer Schritt in Richtung Gesamtsieg gelungen. Der Kletterspezialist aus Kolumbien belegte nach einer starken Vorstellung auf dem 15,11 Kilometer langen Kurs in Sion den sechsten Platz und verteidigte damit nicht nur souverän sein Gelbes Trikot, sondern zog aus seiner Leistung auch Zuversicht im Hinblick auf die Tour de France.
„Für mich war das ein wunderbares Zeitfahren“, sagte er unter Anspielung auf dem Parcours, der einen vier Kilometer langen Anstieg aufwies, in dem er seine Stärken voll ausspielen konnte. „Diese Vorstellung macht mich auch optimistisch für das, was in einigen Monaten kommt, wenn unsere größten saisonziele anstehen.“
Vor der heutigen Königsetappe baute Quintana seinen Vorsprung in der Gesamtwertung gegenüber Rang zwei sogar auf 23 Sekunden aus. Auf den arbeitete sich Etappensieger Thibaut Pinot vor, der mit seinem zweiten Zeitfahr-Erfolg in dieser Saison Quintana aber nicht überraschte. Er hat in den vergangenen beiden Jahren schon so gute Zeitfahren absolviert – und heute hatte ihn als meinen größten Rivalen auf meinem Zettel. Ich wusste, ich würde Vollgas geben müssen.“
Den Franzosen sieht der Movistar-Kapitän auch heute als seinen schärfsten Gegner. „Er hat ein wirklich gutes Team mit vielen starken Kletterern und sie könnten die Mannschaft sein, der man morgen folgen muss. Wir müssen Attacken von ihnen aufpassen“, sagte Quintana am Freitagabend. Aber auch Ilnur Zakarin, der vom zweiten auf den dritten Rang zurückfiel und 26 Sekunden hinter ihm liegt, hat Quintana noch längst nicht abgeschrieben. „Beide werden es wahrscheinlich probieren“, sagte der 26-Jährige mit Blick auf Pinot und den Titelverteidiger aus Russland. Quintana zeigte sich aber zuversichtlich, die zu erwartenden Attacken auch mit Hilfe seines - nicht minder schwach besetzten – Teams abwehren zu können. Vor allem Ion Izagirre wird auf der heutigen entscheidenden Etappe mit der Bergankunft in Villars-s/Ollon viel zu tun bekommen und trotz seines chancenreichen vierten Platzes im Gesamtklassement sich ganz in den Dienst des Kapitäns stellen.
„Wir fühlen uns gut und alle – auch Ion – werden ihr Bestes geben, damit wir das Trikot behalten“, betonte Quintana, der in dieser Saison bereits die Katalonien-Rundfahrt gewonnen hat und bei der Baskenland-Rundfahrt Dritter geworden war.
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