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07.03.2016 | (rsn) – Mit einem stark besetzten Aufgebot startet das belgische Etixx-Quick-Step-Team beim 51. Tirreno-Adriatico, das am Mittwoch mit einem 22,7 Kilometer langen Teamzeitfahren in Lido di Camaiore beginnt.
Schon zum Auftakt des „Rennens zwischen den Meeren“ zählt das achtköpfige Aufgebot zu den Top-Favoriten, sind mit Tony Martin und dem Luxemburger Bob Jungels doch zwei ausgewiesene Spezialisten mit dabei. Der dreimalige Zeitfahrweltmeister aus Deutschland zählt zudem im abschließenden Kampf gegen die Uhr, der auf einem zehn Kilometer langen Parcours in San Benedetto del Tronto ausgetragen wird, zu den Sieg-Kandidaten.
Doch auch in den Sprints ist Etixx-Quick-Step gut aufgestellt. Der junge Kolumbianer Fernando Gaviria hat in dieser Saison bereits zwei Etappensiege eingefahren und zählte im Übrigen auch zu dem Aufgebot, das zum Auftakt der Tour de San Luis im Januar das Teamzeitfahren gewann. Gaviria kann zudem auf eine erfolgreiche Bahn-WM zurückblicken, bei der ihm im Omnium die Titelverteidigung gelang. Nun will der Doppel-Weltmeister bei seinem WorldTour-Debüt ebenfalls Erfolge einfahren. Unterstützt wird er in den Massensprints vom erfahrenen Italiener Matteo Trentin.
Etixx-Sportdirektor Davide Bramati versuchte jedoch, die Erwartungen an den 21-Jährigen Gaviria herunterzuspielen: “Ich weiß, dass die Leute mehr und mehr über Fernando sprechen, aber wir werden keinerlei Druck auf ihn ausüben“, sagte der Italiener.
Auf Etappenjagd gehen zudem der Tscheche Zdenek Stybar und der Italiener Gianluca Brambilla – am Samstag auf Platz zwei und drei des italienischen Eintagesrennens Strade Bianche – sowie der Belgier Yves Lampaert.
„Wir machen keinen Hehl draus, dass wir im Teamzeitfahren ein gutes Resultat einfahren wollen, eine Etappe, die wir in den vergangenen drei Jahren zweimal gewonnen haben“, sagte Bramati. Als Ziel nannte er einen Tagessieg und ein gutes Gesamtergebnis. Dafür hat die Sportliche Leitung Jungels und Brambilla ausersehen. Vor allem von seinem Landsmann Brambilla erwartet Bramati nach dessen „unglaublichem Ritt“ bei Strade Bianche einiges.
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