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14.03.2016 | (rsn) – Eine gebrochene Speiche hat Tejay van Garderen alle Chancen auf das Podium bei Tirreno-Adriatico gekostet.
Der BMC-Kapitän wurde im Finale der 6. Etappe fünf Kilometer vor dem Ziel bei einem Massensturz aufgehalten. Van Garderen blieb zwar auf dem Rad, kam aber aufgrund des Schadens mit 1:20 Minuten Rückstand auf seinen Teamkollegen Greg Van Avermaet ins Ziel und fiel im Gesamtklassement vom vierten auf den 26. Platz zurück.
“Zum Glück bin ich nicht gestürzt, aber ich musste das Rad wechseln und konnte nicht mehr zum Peloton aufschließen“, sagte van Garderen, dem auch Taylor Phinney und Alessandro De Marchi nicht mehr helfen konnten. „Sie haben versucht, mich zurückzubringen, aber manchmal läuft das eben so“, stellte der 27-Jährige lakonisch fest.
Angesichts eines Rückstands von 1:32 Minuten auf Van Avermaet hat van Garderen im morgigen zehn Kilometer langen Zeitfahren von San Benedetto del Tronto keine Chance mehr auf ein Spitzenergebnis im Gesamtklassement. Die Motivation hat der Rundfahrtspezialist dennoch nicht verloren.
Vor allem aber hofft van Garderen, dass Van Avermaet morgen sein Blaues Trikot wird verteidigen und den Gesamtsieg feiern können. “Es wäre fantastisch für ihn, wenn er Tirreno-Adriatico gewinnen würde“, sagte er.
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