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02.02.2016 | (rsn) – Bei den ersten beiden Auflagen der Dubai Tour (2.HC) zählte Giant-Alpecin noch zu den erfolgreichsten Teams im Peloton. Zur Premiere der Rundfahrt durch die Vereinigten Arabischen Emirate hatte Sprinter Marcel Kittel bei gleich drei der vier Etappen die Nase vorn. Im vergangenen Jahr setzte sich John Degenkolb bei der spektakulären Ankunft am Hatta Dam gegen Alejandro Valverde durch.
Doch Kittel verließ zum Saisonende das Team, um bei Etixx-Quick-Step einen Neuanfang zu wagen – der Erfurter wird in Dubai übrigens sein Saisondebüt geben - , Degenkolb musste nach dem schweren Trainingsunfall seinen für Mittwoch vorgesehenen Saisonstart verschieben und fällt auf noch unbestimmte Zeit aus.
Ohne die bisherigen Kapitäne muss der deutsche Rennstall bei der morgen beginnenden 3. Dubai Tour (3. – 6. Feb.) seine Ansprüche deshalb deutlich herunterschrauben, wie auch der neue Sportliche Leiter Morten Bennekou zugab: “Wir haben unsere Pläne und das Aufgebot wegen des Unfalls ändern müssen und haben jetzt keinen klaren Favoriten für die Sprints“, meinte der Däne vor seinem ersten Einsatz.
Für „gute Etappenergebnisse“ sollen drei Routiniers sorgen, nämlich Roy Curvers (36), Bert De Backer (31) und Koen de Kort (33), der in Massensprints die besten Aussichten haben dürfte. „Wir müssen aufmerksam fahren und jede sich uns bietende Chance nutzen“, forderte Bennekou vom nur sechs Fahrer starken Giant-Alpecin-Aufgebot, in dem auch ein Neuling steht: Der 20-jährige Norweger Sindre Skjøstad Lunke, wird in Dubai sein erstes Rennen bei den Profis bestreiten.
Das Giant-Alpecin-Aufgebot: Roy Curvers, Bert De Backer, Caleb Fairly, Carter Jones, Koen de Kort, Sindre Skjøstad Lunke
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