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05.02.2016 | (rsn) – Marcel Kittel kämpft bei der 3. Dubai Tour um den Gesamtsieg. Vor der morgigen 4. Etappe, die auf einem Rundkurs in Dubai ausgetragen wird, belegt der Etixx-Sprinter Rang drei im Gesamtklassement. Sechs Sekunden trennen ihn vom Italiener Giacomo Nizzolo (Trek-Segafredo), der als Etappenzweiter am Hatta Dam das Blaue Trikot von seinem Landsmann Elia Viviani (Sky) übernahm.
Vor Kittel liegt auch noch Etappengewinner Juan José Lobato (Movistar). Dem Spanier wiederum, der sich im Bergaufsprint an der 17 Prozent steilen Schlussrampe souverän durchsetzte, fehlen zwei Sekunden auf Nizzolo. Zwischen diesen drei Sprintern wird am Samstag in der größten Stadt der Vereinigten Arabischen Emirate der Nachfolger von Mark Cavendish (Dimension Data) gekürt, der heute nach einem Defekt mit fünf Minuten Rückstand ins Ziel kam.
Im Gegensatz zum Briten lief es bei dessen deutschen Konkurrenten am Freitag so richtig rund. “Unser Fokus war auf das Finale gerichtet, wir wollten vor dem Bergaufsprint vorne dabei sein. Das hat alles ziemlich gut geklappt, wir haben als Team gearbeitet und ich bin ziemlich glücklich über mein Ergebnis“, fasste Kittel gegenüber cyclingnews.com die 172 Kilometer lange Etappe von Dubai nach Hatta zusammen.
Vergessen war die missratene gestrige Etappe, wo der 27-Jährige nicht über Rang 22 hinaus gekommen war. “Dieses Finale war für mich wichtiger als das gestrige“, erklärte Kittel, der im Roten Trikot des punktbesten Fahrers auf Rang sechs mit weit herausgestreckter Zunge das Ziel am Staudamm von Hatta erreichte, nur vier Sekunden hinter Lobato. Damit hätte vor der Etappe wohl kaum jemand gerechnet.
Um den Gesamtsieg noch einzufahren, wird Auftaktsieger Kittel morgen allerdings nicht nur die Etappe gewinnen, sondern auch noch darauf hoffen müssen, dass Nizzolo höchstens Dritter wird. Dazu kommen die Bonussekunden an den beiden Zwischensprints (jeweils 3,2 und 1 Sekunde), die zu taktischen Spielen einladen. Bleibt abzuwarten, welchen Plan Etixx-Quick-Step erarbeiten wird, um seinem neuen Sprintstar doch noch auf Platz eins zu hieven.
Der zeigte sich im Ziel in Hatta ausgesprochen zuversichtlich: “Ich habe das Trikot nicht bekommen, aber morgen ist immer noch alles möglich. Es wird einen schnellen Sprint geben und wir werden sehen, was passiert“, sagte Kittel.
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