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01.02.2016 | (rsn) - André Greipel (Lotto Soudal) hat zum Saisonauftakt bei der 25. Mallorca Challenge beide Chancen für die Sprinter genutzt und mit zwei Siegen das Optimum herausgeholt. Im vergangenen Jahr kehrte der Hürther noch ohne Erfolgserlebnis von der Baleareninsel zurück, bestes Ergebnis war damals ein zweiter Platz bei der Trofeo de Palma.
Diesmal ließ Greipel in der mallorquinischen Hauptstadt den Franzosen Nacer Bouhanni (Cofidis) und den Schweizer-Neo-Profi Dylan Page (Roth) mit deutlichem Abstand hinter sich. Nachdem er in der Saison 2015 insgesamt 16 Siege gesammelt hatte, machte der 33-Jährige da weiter, wo er im September mit seinem Etappenerfolg bei der Tour of Britain aufgehört hatte.
“Heute war das Rennen sogar noch perfekter als das am Donnerstag, denn es war noch überzeugender, wie wir den Sieg eingefahren haben“, schwärmte Lotto-Sportdirektor Bart Leysen vom die Auftritt seiner Mannschaft, die sowohl in der Verfolgung von drei Ausreißern als auch in der unmittelbaren Sprintvorbereitung keinen Zweifel an ihrem Siegeswillen aufkommen ließ. "Das Team hat gut zusammengearbeitet und das macht mich glücklich“, sagte Leysen weiter und deutete an, dass Lotto Soudal sogar mehr als geplant erreicht hatte: "Unser Ziel war ein Etappensieg durch André und das haben wir gleich am ersten Tag geschafft. Und auch der heutige Tag war ein Erfolg.“
Greipel selber äußerte sich nach dem letzten der vier Challenge-Rennen nur kurz, aber ebenfalls sehr zufrieden auf Twitter: "Die Lotto Soudal –Crew ist glücklich über zwei Siege und die schönen Resultaten und Vorstellungen. Harte Arbeit zahlt sich eben aus.“
Einen weiteren Beweis dafür kann der aktuell wohl beste Sprinter der Welt bei seinem nächsten Einsatz erbringen. Der steht am 17. Februar in Portugal bei der Algarve-Rundfahrt an. Im vergangenen Jahr gelang Greipel auf der dortigen 4. Etappe der erste Saisonsieg, in diesem Jahr könnte der bereits dritte folgen.
Auf Mallorca absolvierten Greipel & Co. im Anschluss an die Trofeo de Palma übrigens noch eine Trainingseinheit von 60 Kilometern. „Am Montag können sie sich ausruhen und dann werden wir noch weitere drei Tage auf der Insel trainieren“, kündigte Leysen an. Die harte Arbeit könnte sich zwei Wochen später an der Algarve bezahlt machen.
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