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10.01.2016 | (rsn) – In Belgien hat sich Wout Van Aert erstmals in seiner Karriere den nationalen Meistertitel gesichert. Auf dem sandigen Parcours in Lille verwies der 21-Jährige, mit 14 Siegen aktuell bester Cross-Spezialist, den U23-Meister Laurens Sweeck auf den Silberrang. Im letzten Meisterschaftsrennen seiner Karriere konnte sich der 39-jährige Sven Nys, der in seiner langen Karriere neunmal das Meistertrikot gewann, nochmals über eine Bronzemedaille freuen.
Bei der niederländischen Cross-Meisterschaft entschied Weltmeister Mathieu van der Poel in Hellendoorn das erwartete Duell gegen Europameister Lars van der Haar für sich. Dritter wurde David van der Poel.
In Österreich haben Alexander Gehbauer und Nadja Heigl ihre Titel in den Eliterennen verteidigen können. Der 25-jährige Gehbauer verwies Thomas Mair und Karl-Heinz Gollinger auf die Plätze. Die erst 19-jährige Heigl ließ bei ihrem vierten Sieg in Folge Barbara Pock und Silvia Atzmüller hinter sich.
Luxemburgischer Cross-Meister wurde zum vierten Mal hintereinander Christian Helmig. Bei den Frauen verbuchte Christine Majerus ihren siebten Titelgewinn in Folge.
In Belgien holte sich Sanne Cant ebenfalls zum siebten Mal in Folge das Meistertrikot. Die Europameisterin siegte in Lille vor Ellen van Loy, die sich zum vierten Mal in Folge mit dem zweiten Platz begnügen musste.
In Frankreich schlug Francis Mourey in Besançon überraschend den Top-Favoriten Clément Venturini und konnte seinen neunten Titelgewinn feiern. Auf tiefem Untergrund wurde John Gadret Dritter.
In Großbritannien musste sich Titelverteidigerin Helen Wyman der in dieser Saison stark fahrenden Nikki Harris geschlagen geben. Das Männerrennen gewann Liam Killeen vor dem favorisierten Titelverteidiger Ian Field.
In der Schweiz feierte Lars Forster seinen ersten Titelgewinn in der Eliteklasse und ließ dabei in Dagmersellen überraschend Titelverteidiger Julien Taramarcaz hinter sich. Rang drei ging an Nicola Rohrbach. Bei den Frauen holte sich Sina Frei zum dritten Mal in Serie Meisterschaftsgold.
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