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11.02.2015 | (rsn) – Auch wenn es wieder nicht zum ersten Saisonsieg gelangt hat, war die Teamleitung von Tinkoff-Saxo mit dem Ausgang der 4. Etappe der Katar-Rundfahrt ausgesprochen zufrieden. Peter Sagan musste sich im Zielsprint nach 165,5 Kilometern von Al Thakhira nach Mesaieed lediglich dem Norweger Alexander Kristoff (Katusha) knapp geschlagen geben.
Und der Gesamtzweite Maciej Bodnar machte fünf Sekunden auf Spitzenreiter Niki Terpstra (Etixx-QuickStep) gut und verkürzte seinen Rückstand gegenüber dem Titelverteidiger auf nunmehr sechs Sekunden.
„Das war ein großartiger Tag. Natürlich wäre es noch besser gewesen, wenn Bodnar sieben weitere Sekunden aufgeholt hätte und wenn bei Sagan die Ziellinie 50 Zentimeter weiter hinten gewesen wäre. Aber Peter hat gezeigt, dass er die nötige Geschwindigkeit drauf hat und Bodnar hat fünf Sekunden gewonnen, was uns mit Blick auf die alles entscheidende morgige Etappe zuversichtlich macht“, bilanzierte der Sportliche Leiter Tristan Hoffman den Auftritt seiner Fahrer.
Ach Teamchef Bjarne Riis hatte nichts zu kritisieren. „Es war eine schöne Etappe. Peter ist da, wo er sein soll. Er kämpft, er bringt Resultate", sagte der Dne im Ziel u radsort-news.com. „Klar wollen wir immer gewinnen. Aber es ist ein guter Start für uns."
Der 29-jährige Bodnar, der Sagan bei dessen Teamwechsel am Saisonende von Cannondale zu Tinkoff-Saxo begleitet hatte und in der Regel als dessen Helfer auftritt, hatte sich durchaus überraschend als Vierter des gestrigen Zeitfahrens auf die zweite Position des Gesamtklassements verbessert und kam heute in der ersten Gruppe auf Position zwölf ins Ziel. Hinter dem 14. Platz entstand im Finale eine kleine Lücke, die schließlich fünf Sekunden betrug. In der zweiten Gruppe befanden sich neben Terpstra auch der Gesamtdritte Ian Stannard (Sky) und weitere der Klassementfahrer.
„Es gab hier ja an allen Tagen viele Teilungen des Pelotons und wir wussten, dass wir konzentriert sein mussten – besonders im letzten kniffligen Teil“, sagte Bodnar, der wie Hoffman die morgige Etappe, die durch den Norden von Katar führt und auf der es wieder diverse Richtungswechsel geben wird, als die alles entscheidende bezeichnete. „Da müssen wir die Gelegenheiten ergreifen, die sich uns bieten“, kündigte der Pole an.
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