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12.02.2015 | (rsn) – Während für seinen irischen Sprint-Kapitän Sam Bennett in dieser Woche ähnlich wenig läuft wie für Marcel Kittel (Giant-Alpecin), darf sich das Team Bora-Argon 18 in Katar über die guten Leistungen eines Deutschen freuen. Ralf Matzka verlor zwar im Finale der 5. Etappe den Anschluss zur Spitze, geht aber trotzdem als Gesamtsiebzehnter in den letzten Tag der Rundfahrt.
„Mit einer Top-20-Platzierung hätte ich vor einer Woche auf keinen Fall gerechnet“, erklärte der 25-Jährige radsport-news.com in Madinat Al Shamal. „Ich habe im Winter zwar gut trainiert und vieles anders gemacht. Aber dass es so gut angeschlagen hat, davon war ich überrascht.“ Intensiver sei das Training gewesen, dass ihm sein Coach Dennis Sandig zusammengestellt hatte. „So habe ich schon ein recht hohes Grundniveau erreicht.“
In Katar zeigt Matzka das eindrücklich. Er verlor lediglich auf der 2. und nun auf der 5. Etappe 15 beziehungsweise 14 Sekunden, weil er im Finale nicht mehr mithalten konnte. Schlechter als auf Rang 44 beendete er aber keinen Tag, und der Zeitverlust von Madinat Al Shamal lag noch nicht einmal an schlechten Beinen.
„Ich war überrascht, dass das Feld auf den letzten fünf Kilometern noch gerissen ist“, musste Matzka zugeben, dass die Verschlechterung um zwei Positionen im Gesamtklassement – Roger Kluge (IAM) und der Tagesdritte Nikias Arndt (Giant-Alpecin) verdrängten ihn vom 15. auf den 17. Rang – einem Positionierungsfehler geschuldet war.
„Ich fuhr noch etwas weiter hinten im Feld, weil wir eigentlich für Bennett fahren und vor dem Sprint-Finale noch etwas Ruhe bekommen wollten. Aber es war wohl etwas zu weit hinten“, so Matzka, der kurz vor dem Ende der Woche in Katar aber nicht von einer Enttäuschung sprechen wollte. Dafür lief es insgesamt einfach zu gut. „Außerdem habe ich alles gegeben", fügte er an.
Dass die Form bereits gut ist, hat Matzka nun bewiesen. Zu weit aus dem Fenster möchte er sich mit Blick auf die nächsten Wochen in Richtung Paris-Roubaix und die anderen großen Klassiker trotzdem nicht lehnen: „Natürlich wäre ein Ergebnis schön. Aber ich will in erster Linie gut fahren. Was sich dann ergibt, kann ich nicht sagen.“
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