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15.06.2014 | (rsn) – Björn Thurau (Europcar) ist bekannt für seine offensivfreudige Fahrweise. Diesem Ruf wurde der 25-Jährige auch auf der 2. Etappe der Tour de Suisse gerecht. Diesmal aber blieb Thurau nicht nur das anerkennende Lob für eine bravouröse Leistung - er konnte auch etwas Zählbares mit nach Hause nehmen.
Denn Thurau gewann aus einer Ausreißergruppe heraus die Bergpreise am St. Gotthard, am Furkapass (HC) sowie am Grimselpass und wurde am Brunigpass Dritter. Dadurch sammelte er alles in allem 52 Punkte und übernahm die Führung in der Bergwertung der Schweiz-Rundfahrt. „Ich hatte es heute schon auf das Bergtrikot abgesehen. Dieser Gedanke war mein Antrieb, um es in die Ausreißergruppe zu schaffen“, sagte Thurau am Abend zu radsport-news.com.
Dieses Vorhaben glückte, doch während Cameron Meyer (Orica GreenEdge), Phil Deignan (Sky) und Larry Warbasse (BMC), drei seiner Begleiter in der fünfköpfigen Spitzengruppe, am Ende sogar noch den Tagessieg unter sich ausmachen konnten, musste Thurau seinen Anstrengungen Tribut zollen und wenige Kilometer vor dem Ziel abreißen lassen.
„Sicherlich haben die Sprints um das Bergtrikot Energie gekostet und auch die Kälte in den Abfahrten hat mir zu schaffen gemacht. Und das war am Ende genau das, was mich die Energie gekostet hat, um im Finale noch etwas ausrichten zu können“, so der Europcar-Profi, der dieser Chance nicht nachtrauern möchte.
„Es überwiegt definitiv die Freude, nach einer erneut kräfteraubenden Flucht auch etwas in den Händen zu halten“, erklärte der 25-Jährige, der nun versuchen will, sein Rotes Trikot bis ins Ziel der Tour de Suisse zu bringen. „Natürlich werde ich alles daran setzen, die Führung zu verteidigen. Aber es wird sicherlich keine leichte Aufgabe, denn nach einer langen ersten Saisonhälfte merke ich schon eine Müdigkeit in mir“, gestand Thurau ein.
Die nächsten Tage werden zeigen, ob der Allrounder den Kampf gegen die Müdigkeit gewinnen wird.
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