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26.05.2014 | (rsn) – Drei Mal hat Jens Voigt bereits die Bayern-Rundfahrt (Kat. 2.HC) gewonnen - das bisher letzte Mal ist allerdings schon zehn Jahre her. Gegen einen vierten Erfolg hätte der mittlerweile 42-Jährige bei seiner Abschiedstour sicherlich nichts einzuwenden. Doch Voigt weiß auch, dass dieses Unterfangen alles andere als einfach wird.
„Nun, Träumen darf man natürlich immer, aber realistisch gesehen wird das wirklich schwer für mich. Die Bayern-Rundfahrt hat so ein hochkarätiges Starterfeld, da müsste für mich wirklich alles perfekt laufen, um noch einmal das Gelbe Trikot zu gewinnen“, erklärte der Trek-Profi auf einer Pressekonferenz am Montag.
Voigt kündigte aber an, zumindest einen Angriff zu starten. „Ich werde natürlich alles geben. Das bin ich mir und meinen Fans schuldig“, so der Routinier, der erstmals seit 2007 wieder bei der größten deutschen Rundfahrt am Start steht. „In den vergangenen Jahren hat es leider mit meinem Rennkalender oder dem des Teams nicht gepasst, in Bayern zu starten. Umso mehr freue ich mich, dieses Jahr dabei zu sein“, erklärte Voigt.
Ob Linus Gerdemann, Gewinner der Ausgabe 2009, ein zweiter Coup gelingen kann, ist ebenfalls schwer zu prognostizieren. Zumindest zeigte der 31-Jährige, der nach einer Saison Auszeit im Januar sein Comeback bei MTN-Qhubeka gab, im Frühjahr aber durch eine Magen-Darm-Infektion lange Zeit außer Gefecht gesetzt war, zuletzt einen deutlichen Aufwärtstrend. So gewann er die Königsetappe der Aserbaidschan-Rundfahrt.
„Natürlich werde ich alles daran setzen, diese Form auch in Bayern zu zeigen“, sagte Gerdemann, dessen erstes Ziel allerdings ist, eine Etappe zu gewinnen. „In dieser Woche muss für einen Etappensieg schon alles passen, die Konkurrenz ist extrem gut und Geschenke gibt`s in Bayern garantiert keine“, so der MTN-Kapitän, der nach fünfjähriger Abstinenz wieder bei der Bayern-Rundfahrt am Start steht.
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