--> -->
26.05.2014 | (rsn) – Zum Etappensieg hat es für Gerald Ciolek (MTN-Qhubeka) bei der Norwegen-Rundfahrt (2.HC) zwar nicht gereicht. Immerhin aber kehrte der Pulheimer mit einem dritten Etappenplatz und dem fünften Gesamtrang aus Skandinavien zurück.
Auf der abschließenden 5. Etappe am Sonntag sprintete Ciolek gemeinsam mit sechs anderen Fahrern um den Tagessieg, den sich schließlich der Norweger Alexander Kristoff (Katusha) vor dem Luxemburger Jempy Druck (Wanty-Groupe Gobert) sicherte. Dem Mailand-San Remo-Gewinner von 2013 blieb Rang drei, und auch, wenn er sich gut fühlte und auf dem vier Mal zu bewältigenden Finalkurs in Hønefoss allen Attacken folgen konnte, sei nicht mehr drin gewesen, wie Ciolek erklärte.
„Ich war für den Sprint nicht in der besten Position und deshalb gab es keine Möglichkeit, gegen einen super starken Kristoff und Drucker zu gewinnen“, meinte der 27-Jährige, der sich nun auf die am Mittwoch beginnenden Bayern-Rundfahrt (28. Mai – 1. Juni / 2.HC) freut.
„Auch wenn ich in der vergangenen Woche vielleicht mehr hätte machen können, so bin ich doch mit meiner derzeitigen Verfassung sehr zufrieden“, sagte Ciolek, der in Bayern im vergangenen Jahr eine Etappe hatte gewinnen können und der auch diesmal in den Sprints zu den Favoriten zählt.
Beim einzigen deutschen Mehretappenrennen mit UCI-Status setzt MTN-Qhubeka auch auf Cioleks Landsleute Linus Gerdemann – den Gesamtsieger von 2009 – und Andreas Stauff, der am Wochenende bei der World Ports Classic im Einsatz war und die zweitägige Kurz-Rundfahrt als bester Deutscher auf Rang fünf beendete.
„Das ist mein bestes Gesamtergebnis in diesem Jahr und genau genommen mein erstes bei den Profis und deshalb bin ich natürlich zufrieden“, sagte der Kölner, der sich bereits zum Auftakt beim ersten Zwischensprint die dafür ausschlaggebenden Bonussekunden sicherte. „Es ist ein gutes Gefühl, das Rennen so zu beenden und jetzt können wir zuversichtlich nach Bayern reisen“, meinte Cioleks Anfahrer.
Im Freistaat wird das deutsche Trio von den Südafrikanern Louis Meintjes, Jay Thomson und Jaco Venter sowie dem Litauer Ignatas Konovalovas unterstützt.
(rsn) – Viel lief für die Deutschen beim Heimspiel nicht zusammen. Kein einziger der heimischen Profis gelang im Verlauf der Bayern-Rundfahrt der Sprung auf’s Podium. Von einem Sieg waren die hoc
(rsn) - Geraint Thomas hat sich am letzten Tag der Bayern-Rundfahrt nicht mehr die Butter vom Brot nehmen lassen. Der 28 Jahre alte Waliser verteidigte auf der 159,6 Kilometer langen 5. Etappe von Was
(rsn) – Sam Bennett (NetApp-Endura) hat das Finale der 35. Bayern-Rundfahrt gewonnen. Der 23 Jahre alte Ire sicherte sich die 5. und letzten Etappe über 159,6 Kilometer von Wassertrüdingen nach NÃ
(rsn) - Die 4. Etappe der Bayern Rundfahrt, ein 25,5 Kilometer langes Zeitfahren rund um Wassertrüdingen, war ein schöner Tag für mich. Nicht, weil ich besonders erfolgreich war oder mein Team ein
(rsn) - Jan-Niklas Droste ist eine der großen Überraschungen der 35. Bayern-Rundfahrt. Nachdem er auf der 1. Etappe als Ausreißer das Trikot des punktbesten Fahrers erobert und es seitdem drei Mal
(rsn) - Geraint Thomas (Sky) hat seinen zweiten Gesamtsieg bei der Bayern-Rundfahrt fest im Blick. Dagegen werden die Deutschen weiter auf den ersten heimischen Gewinner seit 2009 warten müssen. Im Z
(rsn) – 18 Sekunden haben Mathias Frank (IAM) auf der 4. Etappe der 35. Bayern-Rundfahrt gefehlt, um sein Gelbes Trikot zu verteidigen. Stattdessen steht Geraint Thomas (Sky) vor seinem zweiten Gesa
(rsn) - Am Ende fehlten Altmeister Jens Voigt (Trek) dann doch fünf Kilometer zum Etappensieg, dem ihn wohl alle Zuschauer entlang der Strecke wünschten. Nach der Klassikerdistanz von 233,5 Kilomete
(rsn) – Als Vierter vier war Phil Bauhaus (Team Stölting) auf der 3. Etappe der Bayern-Rundfahrt nicht nur bester Deutscher. Der gerade mal 19-Jährige konnte auf dem mit 233,5 Kilometer längsten
(rsn) – Viel fehlte nicht und Jens Voigt (Trek) hätte auf der längsten Etappe der diesjährigen Bayern-Rundfahrt einen Ausreißercoup gelandet. Der 42 Jahre alte Berliner wurde nach einer langen F
(rsn) – Auf Platz 14, 1:02 Minute hinter dem Tagessieger Mathias Frank (IAM), war Silvio Herklotz (Team Stölting), auf der Königsetappe der 35. Bayern-Rundfahrt zwar bester der deutschen Fahrer. D
(rsn) – Die 35. Bayern-Rundfahrt steht bisher ganz im Zeichen der Schweizer IAM-Mannschaft. Nachdem Heinrich Haussler gestern den Auftakt in Freilassing im Sprint gewonnen hatte, zog sein Teamkolleg
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der
(rsn) - Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat mit seinem Gesamtsieg bei der Katalonien-Rundfahrt eindrucksvoll bewiesen, dass er in bestechender Form ist. Der 35-jährige Slowene zeigte nic