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04.04.2014 | (rsn) – Mit den Plätzen vier (Dwars door Vlaanderen), sechs (Omloop Het Nieuwsblad) und neun (Nokere Koerse) hat Jempy Drucker (Wanty Groupe Gobert) bei den flämischen Klassikern bereits drei Spitzenergebnisse herausgefahren. Ginge es nach dem Luxemburger, so würde am Sonntag bei der Flandern-Rundfahrt das nächste Top-Ten-Resultat folgen.
„Natürlich wäre das ein Traumergebnis“, sagte Drucker zu radsport-news.com. Für den 27-Jährigen wird die 260 Kilometer lange Ronde aber auch zu einer Fahrt ins Ungewisse. „So ein Rennen kann man schwer vorhersagen. Dass ich bei Klassikern von 200 Kilometern Länge vorne mitmischen kann, habe ich schon bewiesen. Leider habe ich noch nicht so viele Rennen über 250 Kilometer bestritten, so dass es für mich auch schwer einzuschätzen ist, ob ich das Zeug habe, auch da noch mit vorne dabei zu sein“, äußerte er sich zurückhaltend.
Selbstvertrauen zieht Drucker allerdings aus der gelungenen Vorbereitung. „Ich war weder krank noch verletzt und konnte durch das gute Wetter viele Kilometer abspulen und auch nach einigen Rennen habe ich noch eine Extra-Stunde drangehängt“, berichtete der Wanty-Profi, der die Nicht-Berücksichtigung seines Teams für Rennen wie Tirreno-Adriatico oder Paris-Nizza „durch Training so gut wie möglich kompensierte. Aber natürlich bleibt eine Rundfahrt noch immer die beste Vorbereitung."
Mit seiner Form ist Drucker dennoch sehr zufrieden. Um bei der Flandern-Rundfahrt ein gutes Ergebnis einfahren zu können, braucht es aber mehr als nur eine sehr gute körperliche Verfassung. „Ich hoffe, dass ich von Pech jeglicher Art verschont bleibe“, wünschte sich der Luxemburger eine sturz- und defektfreie Fahrt.
Eine Taktik hat sich Drucker für die Jagd durch Flandern noch nicht zurechtgelegt. „Ich bin aber Realist genug um zu wissen, dass, wenn Cancellara den Gashebel umdreht, ich sehr wahrscheinlich nicht werde folgen können.“ Doch sollte sich im Fall einer Attacke hinter einem der Top-Stars eine größere Gruppe bilden, dann will Drucker zur Stelle sein. „Mein Ziel ist es, mit den ersten Verfolgern in Oudenaarde anzukommen. Um welchen Platz wir dann sprinten werden, bleibt abzuwarten.“, kündigte er an..
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