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02.11.2013 | (rsn) - Philipp Walsleben (BKCP-Powerplus) hat beim prestigeträchtigen Koppenbergcross Seriensieger Sven Nys (Crelan KDL) geschlagen, das Podium aber trotzdem knapp verpasst. Neun Sekunden nach Sieger Tom Meeusen (Telenet Fidea) spurtete der Deutsche Meister vor Nys auf den vierten Platz. „Eigentlich bin ich zufrieden, auch wenn ich jetzt ein paar Stunden nach dem Rennen schon gerne auf dem Podium gestanden hätte“, sagte der 25-Jährige Radsport News.
Mitte September war er mit einem Sieg beim Süpercross im schweizerischen Baden sehr gut in die Saison gestartet, und seine Podestplätze bei den bisherigen Weltcup-Rennen in Valkenburg und Tabor an den vergangenen zwei Wochenenden unterstrichen die starke Form, mit der Walsleben nun nach Oudenaarde gereist war.
Dementsprechend offensiv ging er auch mit dem Rennen um. Nachdem Rob Peeters (Telenet Fidea) früh angegriffen hatte, sorgte Walsleben gemeinsam mit Nys für die Verfolgung. Etwa drei Runden vor Schluss war es der Deutsche dann selbst, der aus der neunköpfigen Spitzengruppe heraus in die Offensive ging. „Irgendwie wollte heute keiner Rennen fahren. Darum habe ich das dann gemacht“, erklärte er später. „Für mich ist es besser, wenn das Rennen hart ist.“
Doch bei trockenem Wetter war es das nicht. So schloss die Konkurrenz bald wieder auf und es blieben bis zur Schlussrunde acht Mann beisammen. „Leider war das Interesse beim Rest wohl immer noch nicht sehr groß“, bedauerte Walsleben, dass der Rennverlauf ihm nicht in die Karten spielte, denn: „Sehr schnelle, explosive Schlussrunden liegen mir nicht so.“
Als dann eben jene letzte Runde anbrach spielte das Telenet-Fidea-Team seine zahlenmäßige Überlegenheit aus und blies zum Angriff. Walsleben kam nicht mehr mit, und so fuhren Meeusen, Klaas Vantornout und Kevin Pauwels (beide Sunweb-Napoleon Games) davon, um den Sieg unter sich auszumachen, während der Deutsche sich im Finish gegen Nys durchsetzte.
In der Gesamtwertung der bpost bank trofee liegt der ehemalige U23-Weltmeister nun auf dem fünften Platz. 1:50 Minute fehlt dort zu Spitzenreiter Nys, nur 37 Sekunden zum dritten Podestplatz von Vantornout. Walsleben hat das zur Kenntnis genommen, mehr aber auch nicht. „Auf die Gesamtwertung schaue ich noch nicht“, sagt er. „Ich probiere vor allem, in jedem Rennen so gut wie möglich zu sein.“
Leider wird er das am nächsten Wochenende nicht bei den deutschen Rennen in Wiesbaden und Lorsch tun können. „Ich habe Verträge für Rennen in Belgien am Sonntag und Montag. Da würde ein Rennen am Samstag den Bogen überspannen“, erklärt uns der 25-Jährige. „Ich finde es sehr schade, dass die Deutsche Meisterschaft meist mein einziges Rennen in Deutschland ist.“
Weil er für das belgische Team BKCP-Powerplus unterwegs ist, haben die belgischen Rennen, die zudem auch noch meist im Fernsehen übertragen werden, für seinen Sponsor Priorität. „Dadurch bin ich in meinem Kalender leider sehr beschränkt. Ein TV-Rennen gegen ein deutsches Rennen ohne Übertragung und mit wenig Presse einzutauschen, ist bei meinem Team leider nicht durchzusetzen“, so Walsleben. „Ich hoffe aber, dass ich in Zukunft wieder mehr Rennen in Deutschland fahren kann.“
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