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15.09.2013 | (rsn) – Seine beiden großen Ziele – Gesamt- und Etappensieg - hat Alejandro Valverde (Movistar) bei der 68. Vuelta a Espana nicht erreicht. Dennoch zog der Spanier nach der schweren Bergankunft am Angliru, bei der er seinen dritten Gesamtrang verteidigen konnte, eine positive Bilanz.
„Auch ohne Etappensieg war ich immer vorne dabei, was mir auch das Punktetrikot eingebracht hat. Der dritte Platz ist für mich eine weitere Podiumsplatzierung bei der Spanien-Rundfahrt. Ich bin zufrieden“, sagte der 33-Jährige, der die Überlegenheit von Chris Horner (Radioshack-Leopard) und Vinceno Nibali (Astana) anerkannte.
„Horner war phänomenal, er war der stärkste Fahrer der Rundfahrt. Und auch Nibali ist sehr mutig gefahren und war großartig“, lobte Valverde das Spitzen-Duo dieser Spanien-Rundfahrt. Aber auch Landsmann Joaquim Rodriguez (Katusha), seinen Rivalen im Kampf um Platz drei, vergaß der Vuelta-Sieger von 2009 nicht: „Ich denke, die ersten Vier der Gesamtwertung sind hier tolle Rennen gefahren.“
Mit seiner Leistung am Angliru, wo er zwischenzeitlich abgehängt wurde, aber mehrmals wieder den Anschluss an Rodriguez, Nibali und Horner herstellen konnte, war Valverde auch zufrieden - zumal er im Finale sogar noch Rodriguez abschütteln konnte. „Um mich aber in der Gesamtwertung weiter zu verbessern, hätten Horner oder Nibali einbrechen müssen, das ist nicht passiert", sagte der Movistar-Kapitän, der heute in Madrid zudem noch das Grüne Trikot des punktbesten Fahrers überreicht bekommt.
Mit dem dritten Gesamtplatz im Rücken bereitet sich Valverde nun auf die in zwei Wochen beginnende Straßen-WM in Florenz vor. „Ich hoffe, dass ich hier den Grundstein gelegt habe, um bei der WM etwas Schönes zu erreichen“, so der Dritte der Titelkämpfe von Valkenburg 2012.
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