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13.09.2013 | (rsn) – Auch wenn José Mendes nur gut einen Kilometer vom Etappensieg entfernt war, kann sein Team NetApp-Endura mit dem Ausgang des 19. Teilstücks der Spanien-Rundfahrt zufrieden sein. Nicht nur, dass der deutsche Zweitdivisionär das Rennen bis weit ins Finale hinein mit bestimmte – am Ende des Tages konnte Kapitän Leopold König sogar einen Platz im Gesamtklassement gutmachen.
Der 25 Jahre alte Tscheche wurde nach 181 Kilometern von San Vicente de la Barquera zur Bergankunft am Alto de Naranco in Oviedo Achter und zog in der Gesamtwertung am Franzosen Thibaut Pinot (FDJ.fr.) vorbei. König belegt nun den siebten Platz, nur 38 Sekunden hinter dem Italiener Domenico Pozzovivo (Ag2R), der als Gesamtsechster geführt wird.
„Die Mannschaft hat heute viel Herz gezeigt, was sich für uns durch den siebten Gesamtplatz für Leo mehr als ausgezahlt hat“, freute sich Team-Manager Ralph Denk, der fast noch einen zweiten Etappensieg hätte verbuchen können.
Der 28-jährige Mendes hatte es nämlich mit einer beherzten Attacke acht Kilometer vor dem Ziel versucht. Der Portugiese schaffte es bis zum letzten Kilometer, bevor die Favoriten an ihm vorbeizogen. „Wir haben früh die Initiative übernommen und versucht, mit José einen Etappensieg herbeizuführen. Leider hat es nicht ganz gereicht“, so Denk. Doch nicht nur Mendes, sondern auch Paul Voß hatte sich als Ausreißer hervorgetan.
Der Berliner war in der 20-köpfigen Spitzengruppe dabei, die sich schon nach fünf Kilometern gebildet hatte, dann aber rund 20 Kilometer vor dem Ziel auseinander fiel. „Es war ein verdammt harter Tag, aber es hat auch Spaß gemacht. Schade nur, dass nicht alle in der Gruppe daran interessiert waren, die Etappe unter uns auszumachen. Letztlich war die Gruppe einfach zu groß“, kommentierte Voß am Abend gegenüber Radsport News die Etappe.
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