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08.09.2013 | (rsn) - Zwei Weltmeister haben am Sonntag auf der 15. Etappe der Vuelta a Espana das Rennen aufgegeben: Tony Martin (Omega Pharma-Quick-Step), Titelträger im Zeitfahren, stieg auf dem mit 225 Kilometern längsten Teilstück ebenso vorzeitig vom Rad wie Straßen-Weltmeister Philippe Gilbert (BMC), der am Donnerstag die 12. Etappe gewonnen hatte.
Martin wollte ursprünglich noch bis zum zweiten Ruhetag am Dienstag durchfahren, stieg aber in Folge der extremen Witterungesbedingungen einen Tag früher als geplant aus.
„Die Etappe gestern war mit dem Temperatursturz von über 30 Grad auf etwa vier Grad eine der ungewöhnlichsten, die ich je gefahren bin", schriebd er 28-Jährige am Abend auf seiner Website. „Mit Blick auf die WM will ich einfach kein Risiko eingehen und meine Form nicht gefährden. Leicht fiel mir der Ausstieg nicht, aber mein Fokus liegt jetzt ganz auf der Zeitfahr-WM", begründete Martin seine Entscheidung.
Ähnlich begründete Gilbert seinen Ausstieg. „Es war gestern extrem kalt und ich war heute Morgen etwas verkühlt. Daher wollte ich kein Risiko bezüglich der Weltmeisterschaft eingehen. Ich habe vor dem Start der Vuelta bereits beschlossen, nur zwei Wochen der Rundfahrt zu bestreiten - und wenn es perfekt laufen würde, auch mehr. Daher ist es für mich und auch für das Team keine Überraschung", sagte der Belgier.
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