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08.09.2013 | (rsn) – Leopold König (NetApp-Endura) hat seine Schwächeperiode bei der Vzuelta a Espana wohl endgültig überwunden. Auf der brutalen 14. Etappe, die im Regen und bei Temperaturen von vier Grad unter anderem über den Port de Envalira führte - mit 2.400 Metern das Dach der Rundfahrt -, erreichte der Tscheche als Zehnter die Bergankunft am Collada de la Gallina, 5:21 Minuten hinter Tagessieger Daniele Ratto (Cannondale), aber mit nur 1:28 Minuten Rückstand auf den Etappenzweiten und Gesamtführenden Vincenzo Nibali (Astana).
„Leo war heute sehr stark, auch weil er sich gerade noch rechtzeitig von seiner Erkältung erholen konnte. Bartosz Huzarski und José Mendes sind auch gut durch die Etappe gekommen, während die Anderen durch die Kälte erhebliche Probleme hatten. Dennoch sind alle heil ins Ziel gekommen“, zog Sportdirektor Enrico Poitschke ein positives fazit von der bisher härtesten Etappe der diesjährigen Spanien-Rundfahrt, die nicht weniger als 13 Fahrer zur Aufgabe zwang, darunter den Gesamtsiebten Ivan Basso (Cannondale).
Auch deshalb konnte sich König wieder auf den achten Rang des Gesamtklassements vorkämpfen, in dem er nun mit 5:43 Minuten Rückstand auf Nibali geführt wird. Im Kampf um die Top Ten hat der Gewinner der 8. Etappe nun gute Karten, denn vom Elften, dem Spanier Samuel Sanchez (Euskaltel-Euskadi) trennen König nun immerhin schon 1:28 Minuten.
Doch NetApp-Endura richtet den Blick eher nach obven denn nach unten. „Am Sonntag wartet mit 224 Kilometern die längste Etappe der Vuelta auf uns und das Wetter soll besser werden, was uns mit Hinblick auf unser Ziel, mit Leo im Gesamtklassement weiter vorzurücken, sehr optimistisch stimmt“,“ so Poitschke selbstbewusst.
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