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04.09.2013 | (rsn) - Tony Martin (Omega Pharma - Quick-Step) ist in diesem Jahr im Einzelzeitfahren eine Klasse für sich. Und trotzdem ist der zweifache Weltmeister beim einzigen individuellen Kampf gegen die Uhr der 68. Vuelta a Espana nicht der unbestrittene und alleinige Top-Favorit auf den Sieg. Denn die 38 Kilometer lange Strecke rund um Tarazona steigt in ihrer ersten Hälfte durchgehend an. Immerhin 605 Höhenmeter werden vom Start bis zur Zwischenzeit auf dem Alto del Moncayo zu bewältigen sein.
Zwar ist der Anstieg nicht so steil wie die Rampen im zweiten Einzelzeitfahren der Tour de France zwischen Embrun und Chorges, dem einzigen Zeitfahren, das Martin in dieser Saison nicht gewann. Doch bergig ist der heutige Kurs, der nach dem Bergpreis auf seinen zweiten 20 Kilometern beinahe durchweg abwärts führt und nur zwischendurch ganz kurz flach wird, allemal.
Die Vuelta-Organisatoren haben eine Prüfung vorbereitet, vor deren Start es schwer ist, einen klaren Favoriten zu benennen. Denn während im Flachen wohl kein Weg an Martin vorbeigeführt hätte, wird der Deutsche hier zu kämpfen haben. Zwar hat er schon oft bewiesen, dass er mit nicht allzu steilen Anstiegen in Zeitfahren gut klarkommt, und es ist ihm zuzutrauen, dass er über den Moncayo-Anstieg „hinüberdrückt“, doch die Konkurrenz wird Martin dicht auf den Fersen sein.
Nicht umsonst hat sogar der sonst in Zeitfahren so schwache Joaquin Rodriguez (Katusha) auf der bergigen Zeitfahrstrecke der Tour de France plötzlich geglänzt und Rang drei belegt. Alejandro Valverde (Movistar) war dort ebenfalls starker Fünfter und Vincenzo Nibali (Astana) dürfte die Strecke rund um Tarazona ebenfalls liegen. Und dann ist da noch der vierfache Weltmeister Fabian Cancellara (RadioShack-Leopard), der wieder zu alter Stärke zurückzufinden scheint.
Es wird spannend in Spaniens Nordosten!
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